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TaschenbuchKartoniert, Paperback
128 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am18.09.2018
Francisco Goya (1746-1828) hat die Brüche und Abgründe der modernen Welt in geradezu prophetischer Weise in Bildern vorweggenommen. In seinen Gemälden und Graphiken leuchtet er Eros und Gewalt, Unterdrückung und Krieg, Hinterlist und Lüge so schonungslos aus wie keiner vor ihm. Werner Busch führt souverän in das Werk des Künstlers ein und erklärt dessen biographischen und politischen Kontext. Auf diese Weise macht er die Sprengkraft von Goyas Kunst, die bis heute spürbar ist, verständlich.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,95
E-BookPDFePub WasserzeichenE-Book
EUR7,49

Produkt

KlappentextFrancisco Goya (1746-1828) hat die Brüche und Abgründe der modernen Welt in geradezu prophetischer Weise in Bildern vorweggenommen. In seinen Gemälden und Graphiken leuchtet er Eros und Gewalt, Unterdrückung und Krieg, Hinterlist und Lüge so schonungslos aus wie keiner vor ihm. Werner Busch führt souverän in das Werk des Künstlers ein und erklärt dessen biographischen und politischen Kontext. Auf diese Weise macht er die Sprengkraft von Goyas Kunst, die bis heute spürbar ist, verständlich.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-72755-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum18.09.2018
Reihen-Nr.2520
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht140 g
Illustrationenmit 51 Abbildungen, davon 16 in Farbe
Artikel-Nr.44508122
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Vorbemerkung

1 Prolog: Goyas Selbstbildnis mit seinem Arzt Arrieta
2 Goyas bildnerisches Denken
3 Kabinettbilder
4 Goya und die Herzogin von Alba
5 «Los Caprichos»
6 Die «Nackte» und die «Bekleidete Maja»
7 Die Bilder zum 2. und 3. Mai 1808
8 «Los Desastres de la Guerra»
9 Die Schwarzen Bilder
10 Epilog: «Die Kompanie der Philippinen»

Literaturverzeichnis
Bildnachweis
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Kritik
"Wieder bewährt sich Buschs lockere und elegante Darstellungsgabe, die ohne Systematik, aber mit analytischer Präzision Sichtschneisen durch das malerische und graphische Werk eröffnet."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Eduard Beaucamp

"Ein gedankenreicher und anregender Essay (...) man kann dieses kluge Buch über einen der bedeutendsten Künstler der frühen Moderne gar nicht warm genug empfehlen."
Portal Kunstgeschichte, Stefan Diebitz
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Schlagworte

Autor

Werner Busch lehrte von 1988 bis 2010 als Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Bei C.H.Beck sind von ihm u. a. erschienen: «Das sentimentalische Bild» (1997), «Caspar David Friedrich. Ästhetik und Religion» (2008), «Das unklassische Bild» (2009) und «Adolph Menzel. Auf der Suche nach der Wirklichkeit» (2015).