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Die Königin

Elisabeth I. und der Kampf um England. Biographie
BuchGebunden
375 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am14.03.2019
"Ich weiß, dass ich zwar den Leib eines schwachen, kraftlosen Weibes habe, dafür aber Herz und Mark eines Königs, noch dazu eines Königs von England." Elisabeth I. hat Englands Aufstieg zur Weltmacht begründet. Sie war die mächtigste Frau ihrer Zeit, und sie hat auf der europäischen Bühne nicht selten mit den Waffen einer Frau gekämpft. Thomas Kielinger erzählt das dramatische Leben der großen Tudor-Königin mit Verve und historischer Tiefenschärfe.
Schon früh hatte Elisabeth I. (1533 - 1603) beschlossen, nie zu heiraten, um ihre Macht nicht mit einem Mann teilen zu müssen. Doch ihre zahllosen Freier aus anderen Herrscherhäusern spielte sie über Jahrzehnte gegeneinander aus, um England den Frieden zu sichern. Sie wollte Königin aller Engländer sein, nicht nur der Protestanten oder Katholiken, und bewahrte ihr Land vor den Glaubenskriegen der Epoche. Ihr Sieg über die Armada machte England unangreifbar und nährte das Bewusstsein ihrer Landsleute, eine Nation zu sein. Elisabeth war hochgebildet, scharfzüngig, von taktischer Klugheit und großem Weitblick. Alle konnte sie in ihre Schranken weisen, ihre Berater, ihre Favoriten, ihr Parlament - und ihre größte Konkurrentin, Maria Stuart. Thomas Kielingers glänzende Biographie zeigt, wie Elisabeth I. in ihren 44 Jahren auf dem Thron England bis zum heutigen Tag geprägt hat.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99

Produkt

Klappentext"Ich weiß, dass ich zwar den Leib eines schwachen, kraftlosen Weibes habe, dafür aber Herz und Mark eines Königs, noch dazu eines Königs von England." Elisabeth I. hat Englands Aufstieg zur Weltmacht begründet. Sie war die mächtigste Frau ihrer Zeit, und sie hat auf der europäischen Bühne nicht selten mit den Waffen einer Frau gekämpft. Thomas Kielinger erzählt das dramatische Leben der großen Tudor-Königin mit Verve und historischer Tiefenschärfe.
Schon früh hatte Elisabeth I. (1533 - 1603) beschlossen, nie zu heiraten, um ihre Macht nicht mit einem Mann teilen zu müssen. Doch ihre zahllosen Freier aus anderen Herrscherhäusern spielte sie über Jahrzehnte gegeneinander aus, um England den Frieden zu sichern. Sie wollte Königin aller Engländer sein, nicht nur der Protestanten oder Katholiken, und bewahrte ihr Land vor den Glaubenskriegen der Epoche. Ihr Sieg über die Armada machte England unangreifbar und nährte das Bewusstsein ihrer Landsleute, eine Nation zu sein. Elisabeth war hochgebildet, scharfzüngig, von taktischer Klugheit und großem Weitblick. Alle konnte sie in ihre Schranken weisen, ihre Berater, ihre Favoriten, ihr Parlament - und ihre größte Konkurrentin, Maria Stuart. Thomas Kielingers glänzende Biographie zeigt, wie Elisabeth I. in ihren 44 Jahren auf dem Thron England bis zum heutigen Tag geprägt hat.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-73237-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum14.03.2019
Seiten375 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht636 g
Illustrationenmit 38 Abbildungen und 1 Stammbaum
Artikel-Nr.46082374
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Kielingers farbige Darstellung der energischen Tudor-Herrscherin zeigt eine Politikerin, deren Stärke die Fähigkeit war, Kompromisse zu schließen."
Wiener Zeitung, Oliver vom Hove

"Nicht unkritisch, aber mit großer Sympathie porträtiert Thomas Kielinger die Tochter Heinrichs VIII."
Tagesspiegel, Susanne Kippenberger

"Mit (Elisabeth I.) eine prägende Persönlichkeit der englischen wie europäischen Geschichte erhellend dargestellt zu haben ist (Thomas Kielingers) großer Verdienst."
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Speckmann

"Ein exzellentes, sinnliches Porträt der mächtigsten Frau des 16. Jahrhunderts entstanden."
Deutschlandfunk, Sandra Pfister

"Wer in das Herz der stolzen britischen Nation blicken will, der sollte zu den Werken von Thomas Kielinger greifen."
Thomas Speckmann, Der Tagesspiegel

"Prägnant und kenntnisreich zeichnet Kielinger das Bild einer scharfzüngigen, weitblickenden und taktisch klug agierenden Frau mit bisweilen skurrilen Zügen, die ihr Land geprägt hat."
Der Sonntag, Annette Borchardt-Wenzel
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