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Die allerseltsamsten Orte der Welt

Aufsteigende Inseln, bodenlose Städte, abseitige Paradiese
BuchGebunden
268 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am14.02.2019
Nach dem großen Erfolg der "Seltsamsten Orte der Welt" nimmt uns Alastair Bonnett zu 39 weiteren Exkursionen mit: Wir erkunden mehr oder auch weniger paradiesische Archipele, betrachten sehr gegenwärtige Versuche, ein Utopia oder eine Mauer zu errichten, und begegnen in entlegenen Gebirgstälern einer alten Sprache, die andernorts längst verschwunden ist. Doch das Allersonderbarste, so die feste Überzeugung des Autors, ist fast immer vor der eigenen Haustür zu finden.

Eines haben die sehr verschiedenen Orte, von denen Bonnett berichtet, gemeinsam: Sie lassen uns darüber staunen, welche Geheimnisse in unserer durchkartierten Welt noch zu entdecken sind. In der Arktis gibt das zurückweichende Eis nie von Menschen betretene Inseln frei, der Likouala-Sumpf im Kongo wartet bis heute auf seine geographische Erfassung, Städte wie Hongkong oder São Paulo verlieren buchstäblich ihre Bodenhaftung. Alastair Bonnett erkundet Geisterstädte, inspiziert die Behausungen moderner Nomaden und versucht sich, ausgestattet mit einer digitalen Erntekarte, als Wildbeuter in Helsinki. Dieses hinreißende Buch ist eine Einladung, der Magie von Orten nachzuspüren und die Welt im Großen wie im Kleinen neu zu entdecken.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR9,95
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,95
E-BookPDFePub WasserzeichenE-Book
EUR8,49

Produkt

KlappentextNach dem großen Erfolg der "Seltsamsten Orte der Welt" nimmt uns Alastair Bonnett zu 39 weiteren Exkursionen mit: Wir erkunden mehr oder auch weniger paradiesische Archipele, betrachten sehr gegenwärtige Versuche, ein Utopia oder eine Mauer zu errichten, und begegnen in entlegenen Gebirgstälern einer alten Sprache, die andernorts längst verschwunden ist. Doch das Allersonderbarste, so die feste Überzeugung des Autors, ist fast immer vor der eigenen Haustür zu finden.

Eines haben die sehr verschiedenen Orte, von denen Bonnett berichtet, gemeinsam: Sie lassen uns darüber staunen, welche Geheimnisse in unserer durchkartierten Welt noch zu entdecken sind. In der Arktis gibt das zurückweichende Eis nie von Menschen betretene Inseln frei, der Likouala-Sumpf im Kongo wartet bis heute auf seine geographische Erfassung, Städte wie Hongkong oder São Paulo verlieren buchstäblich ihre Bodenhaftung. Alastair Bonnett erkundet Geisterstädte, inspiziert die Behausungen moderner Nomaden und versucht sich, ausgestattet mit einer digitalen Erntekarte, als Wildbeuter in Helsinki. Dieses hinreißende Buch ist eine Einladung, der Magie von Orten nachzuspüren und die Welt im Großen wie im Kleinen neu zu entdecken.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-73441-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum14.02.2019
Seiten268 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht473 g
Illustrationenmit 11 Abbildungen
Artikel-Nr.46082542
Rubriken
Klassifizierung

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung

I. Ungebärdige Inseln
II. Enklaven und unsichere Nationen
III. Utopische Orte
IV. Gespenstische Orte
V. Versteckte Orte


Epilog
Dank
Literaturverzeichnis
mehr
Kritik
"Eine kluge Geschichte der Alltagsorte (...) und der Rückeroberung des öffentlichen Raums."
Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Lehrreich, aber nicht belehrend führt Bonnett durch geographische Kuriositäten und zeigt, dass das Entdecken nie aufhört."
Passauer Neue Presse

"Dieses Buch ist die reine Freude!"
Wiener Zeitung, Edwin Baumgartner

"Allerseltsamst. Wissenschaftlich UND fantastisch."
Kurier Wien, Peter Pisa

"Bonnett will mit seinem Buch zum Wandern und Wundern einladen."
Süddeutsche Zeitung, Jochen Temsch

"Ein Buch für alle, die diese Welt besser kennenlernen möchten und Lust haben auf eine kleine Entdeckungsreise vom Nord- bis zum Südpol, von den Philippinen bis zu den dunklen Geheimnissen des Kongo."
hr2 Kultur, Mario Scalla

"Lebendig und locker erzählte Ortsbeschreibungen und Reflexionen (...) eine Aufforderung, selbst loszugehen, zu fragen, mit offenen Augen der eigenen Neugier zu folgen."
Deutschlandfunk Kultur, Günther Wessel
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