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Der Heilige Gral

Geschichte und Legende
TaschenbuchKartoniert, Paperback
128 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am28.08.2019
Der Heilige Gral gehört zu den machtvollsten Mythen des Abendlandes. Aber was ist er überhaupt? Der Kelch des letzten Abendmahls, ein Gefäß mit Jesu Blut, ein Stein? Matthias Egeler folgt in dieser ebenso spannenden wie kenntnisreichen Darstellung der Spur des Grals von keltischen Mythen über die Ritter der Tafelrunde bis hin zu Dan Brown und zeigt, wie der Heilige Gral in seiner langen Geschichte immer wieder zum Kristallisationspunkt von Sehnsüchten wurde und bis heute nichts an Faszination eingebüßt hat.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,49

Produkt

KlappentextDer Heilige Gral gehört zu den machtvollsten Mythen des Abendlandes. Aber was ist er überhaupt? Der Kelch des letzten Abendmahls, ein Gefäß mit Jesu Blut, ein Stein? Matthias Egeler folgt in dieser ebenso spannenden wie kenntnisreichen Darstellung der Spur des Grals von keltischen Mythen über die Ritter der Tafelrunde bis hin zu Dan Brown und zeigt, wie der Heilige Gral in seiner langen Geschichte immer wieder zum Kristallisationspunkt von Sehnsüchten wurde und bis heute nichts an Faszination eingebüßt hat.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-73972-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.08.2019
Reihen-Nr.2896
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht120 g
Illustrationenmit 6 Abbildungen
Artikel-Nr.46620847
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Vorwort

1. Vom Mythos zum Mysterium: die frühe Artusliteratur, Chrétien de Troyes und die Frage keltischer mythologischer Wurzeln des Grals

2. Der Gral als christliches Symbol und als Ziel ritterlicher Suche: von Robert de Boron bis zu den großen Gralszyklen

3. Mittelalterbegeisterung und Gralsschwärmerei: der Gral von seiner Wiederentdeckung bis zum Ersten Weltkrieg

4. Zwischen Wiederkehr des Mythos und Trivialisierung: der Gral vom 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart

5. Ausblick: Versatilität und Gegenkultur

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