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Der elektronische Spiegel

Menschliches Denken und künstliche Intelligenz - Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
270 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am12.05.20232. Aufl.
NATÜRLICHE INTELLIGENZ - KANN SIE TATSÄCHLICH KÜNSTLICH NACHGEBAUT WERDEN ?

"Der elektronische Spiegel» handelt von dem Abenteuer, Intelligenz zu verstehen, indem man sie nachbaut. Die Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen nimmt uns mit auf einen Streifzug durch das dynamische Forschungsfeld zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Philosophie und KI-Forschung. Künstliche Intelligenz ist noch lange nicht so klug wie wir. Aber gerade deshalb kann sie uns Aufschluss darüber geben, wie Intelligenz wirklich funktioniert und wer wir sind.

Während Künstliche Intelligenz landauf, landab diskutiert wird, ist kaum bekannt, dass die klugen Maschinen nie nur dazu da waren, uns langweilige oder gefährliche Arbeit abzunehmen. Sie waren von Beginn an Hypothesen über das Funktionieren des Geistes, elektronische Spiegel, in deren Zerrbild der Mensch nur umso besser erkennen kann, was Intelligenz ausmacht und was ganz offensichtlich nicht. Am Beginn der Künstliche-Intelligenz-Forschung stand die Vorstellung, man müsse das menschliche Denken nur genau genug beschreiben, um intelligente Maschinen bauen zu können. 70 Jahre später hat sich Ernüchterung eingestellt: Die größten Herausforderungen bestehen nicht darin, im Schach zu gewinnen oder in Gedanken geometrische Figuren zu drehen, sondern in so etwas schwer Greifbarem wie Flexibilität, Kreativität und gesundem Menschenverstand; darin, eine Situation zu verstehen und angemessen zu reagieren.

Warum die intelligent genannten Algorithmen immer noch Probleme haben Was macht die natürliche Intelligenz aus? Seit ihrem Longseller "Künstliche Intelligenz" ist die Autorin ein vielgefragte Expertin zum Thema
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextNATÜRLICHE INTELLIGENZ - KANN SIE TATSÄCHLICH KÜNSTLICH NACHGEBAUT WERDEN ?

"Der elektronische Spiegel» handelt von dem Abenteuer, Intelligenz zu verstehen, indem man sie nachbaut. Die Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen nimmt uns mit auf einen Streifzug durch das dynamische Forschungsfeld zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Philosophie und KI-Forschung. Künstliche Intelligenz ist noch lange nicht so klug wie wir. Aber gerade deshalb kann sie uns Aufschluss darüber geben, wie Intelligenz wirklich funktioniert und wer wir sind.

Während Künstliche Intelligenz landauf, landab diskutiert wird, ist kaum bekannt, dass die klugen Maschinen nie nur dazu da waren, uns langweilige oder gefährliche Arbeit abzunehmen. Sie waren von Beginn an Hypothesen über das Funktionieren des Geistes, elektronische Spiegel, in deren Zerrbild der Mensch nur umso besser erkennen kann, was Intelligenz ausmacht und was ganz offensichtlich nicht. Am Beginn der Künstliche-Intelligenz-Forschung stand die Vorstellung, man müsse das menschliche Denken nur genau genug beschreiben, um intelligente Maschinen bauen zu können. 70 Jahre später hat sich Ernüchterung eingestellt: Die größten Herausforderungen bestehen nicht darin, im Schach zu gewinnen oder in Gedanken geometrische Figuren zu drehen, sondern in so etwas schwer Greifbarem wie Flexibilität, Kreativität und gesundem Menschenverstand; darin, eine Situation zu verstehen und angemessen zu reagieren.

Warum die intelligent genannten Algorithmen immer noch Probleme haben Was macht die natürliche Intelligenz aus? Seit ihrem Longseller "Künstliche Intelligenz" ist die Autorin ein vielgefragte Expertin zum Thema
Details
ISBN/GTIN978-3-406-79208-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum12.05.2023
Auflage2. Aufl.
Seiten270 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht329 g
Illustrationenmit 11 Abbildungen
Artikel-Nr.16527979

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Der elektronische Spiegel

1. Alternative Intelligenz
2. Im Reich der Geister
3. Ein «krass großes Problem»
4. Raus aus dem goldenen Käfig
5. Die Welt wahrnehmen
6. Der Mensch als Vorbild
7. Sprache und das «abstrakte Denken»
8. Zwischen Verwirrung und Verführung
9. Alle Modelle sind falsch, aber manche sind nützlich


Dank
Anmerkungen
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Kritik

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