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Das Ende der Antike

Geschichte des spätrömischen Reiches
TaschenbuchKartoniert, Paperback
124 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am13.07.20236. Aufl.
Hartwin Brandt beschreibt in dem WISSEN-Band "Das Ende der Antike" in konziser, gut lesbarer und anregender Form die Geschichte der Spätantike von 284 bis 565 n. Chr. Neben der knappen und klaren Vermittlung der innen- und außenpolitischen Ereignisgeschichte des spätrömischen Reiches, liegt ein besonderes Anliegen des Autors darin, die Aktualität der Antike in der Moderne aufzuzeigen. Dies gilt umso mehr, als die Ausbreitung des Christentums, das Spannungsverhältnis zwischen kirchlicher und weltlicher Macht, die Kodifizierung des Rechts, die Rezeption antiker Kultur in den germanischen Nachfolgereichen und das Weiterwirken antiken städtischen Lebens auch das mittelalterliche und neuzeitliche Europa beeinflusst und geprägt haben.

"Das Ende der Antike" lässt zahlreiche Zeitzeugen in gut verständlichen Übersetzungen zu Wort kommen und verschafft so dem Leser einen unmittelbaren Zugang zu den Eigenheiten und Problemen dieser spannungsreichen, von mannigfaltigen Umbrüchen bestimmten 'Wendezeit' zwischen Antike und Mittelalter. Die für viele Jahrzehnte in der Forschung als Zeit des Niedergangs begriffene Spätantike erscheint hier als eine Epoche eigener Dignität, in welcher die Wurzeln des modernen Europas gründen.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,49
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR8,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextHartwin Brandt beschreibt in dem WISSEN-Band "Das Ende der Antike" in konziser, gut lesbarer und anregender Form die Geschichte der Spätantike von 284 bis 565 n. Chr. Neben der knappen und klaren Vermittlung der innen- und außenpolitischen Ereignisgeschichte des spätrömischen Reiches, liegt ein besonderes Anliegen des Autors darin, die Aktualität der Antike in der Moderne aufzuzeigen. Dies gilt umso mehr, als die Ausbreitung des Christentums, das Spannungsverhältnis zwischen kirchlicher und weltlicher Macht, die Kodifizierung des Rechts, die Rezeption antiker Kultur in den germanischen Nachfolgereichen und das Weiterwirken antiken städtischen Lebens auch das mittelalterliche und neuzeitliche Europa beeinflusst und geprägt haben.

"Das Ende der Antike" lässt zahlreiche Zeitzeugen in gut verständlichen Übersetzungen zu Wort kommen und verschafft so dem Leser einen unmittelbaren Zugang zu den Eigenheiten und Problemen dieser spannungsreichen, von mannigfaltigen Umbrüchen bestimmten 'Wendezeit' zwischen Antike und Mittelalter. Die für viele Jahrzehnte in der Forschung als Zeit des Niedergangs begriffene Spätantike erscheint hier als eine Epoche eigener Dignität, in welcher die Wurzeln des modernen Europas gründen.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-79748-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum13.07.2023
Auflage6. Aufl.
Reihen-Nr.2151
Seiten124 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht132 g
Illustrationenmit 8 Abbildungen und 2 Karten
Artikel-Nr.51199848
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die Spätantike - Spätzeit und Frühzeit
Diokletian und die Tetrarchie (284 - 305): Ein Neuanfang
Konstantin der Große (306 - 337): Durchbruch und Aufbruch
Die Konstantinsöhne (337 - 361): Rückschritte
Julian (361 - 363): Grandioses Scheitern
Valentinian I. und Valens (364 - 378): Übergang und Einbruch
Theodosius der Große (379 - 395): Das Ende der Einheit?
Von Theodosius I. zu Theoderich (395 - 526): Das Ende des Westreiches
Von Theodosius I. zu Justinian (395 - 565): Von Rom nach Byzanz
Ende und Anfang: Auf dem Weg nach Europa

Zeittafel
Literaturhinweise
Abbildungsverzeichnis
Register
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Schlagworte

Autor

Hartwin Brandt lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Universität Bamberg. Die Erforschung der Sozial-, Wirtschafts- und Geistesgeschichte der Spätantike bildet einen Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit. Im Verlag C.H.Beck sind von ihm lieferbar: "Die Kaiserzeit. Römische Geschichte von Octavian bis Diokletian" (Handbuch der Altertumswissenschaften, 2021), "Konstantin der Große. Der erste christliche Kaiser" (2011), "Wird auch silbern mein Haar. Eine Geschichte des Alters in der Antike" (2002).