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Goya

Vom Himmel durch die Welt zur Hölle
BuchGebunden
336 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am16.03.2023
VOM HIMMEL DURCH DIE WELT ZUR HÖLLE - DIE RÄTSELHAFTE BILDERWELT GOYAS

Francisco Goya (1746 - 1828) hat sich als einer der letzten großen Hofkünstler einen Namen gemacht und gilt als der erste Wegbereiter der Moderne. Er ist sowohl Maler eindrücklicher Porträts als auch Erfinder rätselhafter persönlicher Bildwelten, er ist ein Beobachter von Vernunft und Unvernunft, von Träumen und Albträumen. Gerade in dieser unauflösbaren Widersprüchlichkeit liegt die magische Faszination von Goyas Kunst. In seinem prächtig ausgestatteten Buch zeichnet Werner Hofmann Leben und Werk des spanischen Malers in einem grandiosen Bogen nach.

Goyas Schaffensprozess umfasst den Zeitraum vom Rokoko bis zur Romantik. Doch mit seiner eigenwilligen Bildwelt wendet er sich in vielerlei Hinsicht von etablierten Konventionen ab und beschreitet neue Wege. Folgt man den hellsichtigen Visionen des Malers, so erfüllen Phantastisches und Irrationales die Welt. Goya zeigt die Abgründe seiner von Krieg und Grausamkeit geprägten Zeit in ihrer teuflischen Schönheit auf und steigert sie formal. In diesem rationalen Gestaltungsakt einer absurden Welt liegt die unerhörte und verstörende Modernität seiner Schöpfungen. Werner Hofmanns Band, der sich als Klassiker etabliert hat, bringt Goyas malerisches und graphisches Werk in brillanten Abbildungen umfassend zur Geltung und führt vor Augen, wie Goya zum großen Neuerer der Kunst um 1800 wurde.

Einmalige Sonderausgabe EUR 36,- Mit 277 Abbildungen im Text, davon 253 in Farbe
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR39,95
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EUR36,00

Produkt

KlappentextVOM HIMMEL DURCH DIE WELT ZUR HÖLLE - DIE RÄTSELHAFTE BILDERWELT GOYAS

Francisco Goya (1746 - 1828) hat sich als einer der letzten großen Hofkünstler einen Namen gemacht und gilt als der erste Wegbereiter der Moderne. Er ist sowohl Maler eindrücklicher Porträts als auch Erfinder rätselhafter persönlicher Bildwelten, er ist ein Beobachter von Vernunft und Unvernunft, von Träumen und Albträumen. Gerade in dieser unauflösbaren Widersprüchlichkeit liegt die magische Faszination von Goyas Kunst. In seinem prächtig ausgestatteten Buch zeichnet Werner Hofmann Leben und Werk des spanischen Malers in einem grandiosen Bogen nach.

Goyas Schaffensprozess umfasst den Zeitraum vom Rokoko bis zur Romantik. Doch mit seiner eigenwilligen Bildwelt wendet er sich in vielerlei Hinsicht von etablierten Konventionen ab und beschreitet neue Wege. Folgt man den hellsichtigen Visionen des Malers, so erfüllen Phantastisches und Irrationales die Welt. Goya zeigt die Abgründe seiner von Krieg und Grausamkeit geprägten Zeit in ihrer teuflischen Schönheit auf und steigert sie formal. In diesem rationalen Gestaltungsakt einer absurden Welt liegt die unerhörte und verstörende Modernität seiner Schöpfungen. Werner Hofmanns Band, der sich als Klassiker etabliert hat, bringt Goyas malerisches und graphisches Werk in brillanten Abbildungen umfassend zur Geltung und führt vor Augen, wie Goya zum großen Neuerer der Kunst um 1800 wurde.

Einmalige Sonderausgabe EUR 36,- Mit 277 Abbildungen im Text, davon 253 in Farbe
Details
ISBN/GTIN978-3-406-80017-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum16.03.2023
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1655 g
Illustrationenmit 277 Abbildungen im Text, davon 253 in Farbe
Artikel-Nr.51221316
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Prolog: Goya und Goethe

«Das Wechselspiel der Gegensätze verschönert, ja erhält die Welt»
Glorie und Leiden des Glaubens
Die spanischen Wurzeln von Goyas Mehrsinnigkeit
Abstürze, Umstürze, Auflösungen
Eine kurze Idylle: Sanlúcar

Die Krankheit der Vernunft
Im Vorfeld der 'Caprichos': Maskeraden und Dämonenbeschwörungen
Die 'Caprichos'
Eine negative Idealität
Der Traum des Künstlers
Die Krankheit der Vernunft

Der Zeitzeuge
Zwei Kirchen in einer: San Antonio de la Florida
Die französischen J ahre
Die 'Schrecken des Krieges'
Ein erstes Selbstgespräch: die 'Schwarzen Gemälde'
Die 'Disparates'

Goya spricht mit sich selbst: 'Immer noch lerne ich'
Die Selbstbildnisse
'Lux ex Tenebris'
'Unauflösliche Bande'
'Sterben ist besser'

Epilog: Der Künstler heilt, indem er bewußtmacht


Anhang
Dank und Widmung
Lebensdaten
Anmerkungen
Bibliographie
Abbildungsnachweis
Register
mehr

Schlagworte