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In außerordentlichen Zeiten

Politische Essays
BuchGebunden
256 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am24.08.2023
"FABELHAFT. MIT DIESEM BUCH KOMME ICH THEMATISCH LOCKER BIS ZUR NÄCHSTEN ZEITENWENDE." HARALD SCHMIDT

Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die «Süddeutsche Zeitung» den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die «Lage» besser verstanden zu haben. «In außerordentlichen Zeiten» vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart - vom Umgang mit Flüchtlingen bis zum prekären Verhältnis zu Russland.

Gustav Seibt gehört zu den angesehensten deutschen Publizisten. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Journalist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. In der «Blindheit des Moments», in der wir alle gefangen sind, gelingt es Seibt immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in makelloser Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters - Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland - zu informieren.

Einer der renommiertesten deutschen Journalisten schreibt über die zentralen Fragen der Gegenwart Eine brillante Tour d'Horizon durch unser politisches Zeitalter
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Produkt

Klappentext"FABELHAFT. MIT DIESEM BUCH KOMME ICH THEMATISCH LOCKER BIS ZUR NÄCHSTEN ZEITENWENDE." HARALD SCHMIDT

Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die «Süddeutsche Zeitung» den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die «Lage» besser verstanden zu haben. «In außerordentlichen Zeiten» vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart - vom Umgang mit Flüchtlingen bis zum prekären Verhältnis zu Russland.

Gustav Seibt gehört zu den angesehensten deutschen Publizisten. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Journalist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. In der «Blindheit des Moments», in der wir alle gefangen sind, gelingt es Seibt immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in makelloser Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters - Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland - zu informieren.

Einer der renommiertesten deutschen Journalisten schreibt über die zentralen Fragen der Gegenwart Eine brillante Tour d'Horizon durch unser politisches Zeitalter
Details
ISBN/GTIN978-3-406-80858-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum24.08.2023
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht449 g
Artikel-Nr.52159234
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Gute Geister
2 Kipppunkte der Demokratie
3 Was ist Freiheit?
4 Vom Einwandern
5 Du bist Deutschland
6 Das Recht des Stärkeren
7 Europas Chancen

Ausserordentlich sind die Zeiten immer
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Kritik
"Fabelhaft. Mit diesem Buch komme ich thematisch locker bis zur nächsten Zeitenwende."
Harald Schmidt
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Schlagworte

Autor

Gustav Seibt ist Essayist, Historiker und Literaturkritiker. Er arbeitet seit 2001 für die Süddeutsche Zeitung. Zu den zahlreichen Ehrungen, mit denen er ausgezeichnet wurde, gehören der Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa und der Hildegard-Bingen-Preis für Publizistik. Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen: "Goethe und Napoleon. Eine historische Begegnung" (2008) und "Mit einer Art von Wut. Goethe in der Revolution" (2014).