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Die dreizehnte Fee

ab 5 J.
TaschenbuchKartoniert, Paperback
36 Seiten
Deutsch
Beltzerschienen am17.07.2019
Frau Kleve hat mir ihrer Grundschulklasse "Dornröschen" gelesen. Schwer beeindruckt von der Macht der Feen, erzählen die Kinder am nächsten Tag in der Schule ihre Träume. Sie überbieten sich gegenseitig in ihren fantastischen und abgründigen Geschichten dieser 12 absonderlichen Feen, die ihnen im Schlaf erschienen sind. Nur Gerhard hat von einer guten Fee geträumt - von Frau Kleve selbst. Ein Augenschmaus, der mit kindlicher Angstlust spielt.mehr

Produkt

KlappentextFrau Kleve hat mir ihrer Grundschulklasse "Dornröschen" gelesen. Schwer beeindruckt von der Macht der Feen, erzählen die Kinder am nächsten Tag in der Schule ihre Träume. Sie überbieten sich gegenseitig in ihren fantastischen und abgründigen Geschichten dieser 12 absonderlichen Feen, die ihnen im Schlaf erschienen sind. Nur Gerhard hat von einer guten Fee geträumt - von Frau Kleve selbst. Ein Augenschmaus, der mit kindlicher Angstlust spielt.
ZusammenfassungJede Schule hat eine gute Fee
Details
ISBN/GTIN978-3-407-76221-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum17.07.2019
ReiheMinimax
Seiten36 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht105 g
Illustrationen50 farb. Abb.
Artikel-Nr.46719518
Rubriken

Autor

Nikolaus Heidelbach, geboren 1955, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften und lebt als freischaffender Künstler in Köln. Bei Beltz & Gelberg wurden viele seiner preisgekrönten Bilderbücher veröffentlicht, darunter »Königin Gisela«, das mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschienen von Heidelbach, der laut Basler Zeitung »nicht mit Gold zu bezahlen ist«, das Bilderbuch »Alma und Oma im Museum« und »Marina«. 2000 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Aus der Begründung der Jury: »Wie kaum ein anderer hat er sich - vor allem in seinen eigenen Büchern - mit kindlichen Gefühlen, Wahrnehmungen und Erlebnissen auseinandergesetzt. Ihm gelingt es dabei, aus dem Blickwinkel der Erwachsenen Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Kindern in Wort und Bild festzuhalten (...) Heidelbach hat eine sehr eigenständige Bildsprache entwickelt, in der sich Einflüsse aus der Kunstgeschichte etwa aus dem Surrealismus, den Werken von George Grosz oder Fernando Botero mit eigener Bildfindung verbinden.«