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Grundlagen der Finanzmathematik

mit Potenzen, Wurzeln, Logarithmen, arithmetischen und geometrischen Folgen
BuchKartoniert, Paperback
142 Seiten
Deutsch
Gablererschienen am01.01.1991
1 Der Dcfinitionsbereich einer Foige ist auf natiirliche Zahlen beschrankt. 2 Nicht aile Foigen lassen sich durch ein solches Bildungsgesetz beschreiben. Fur die Zahlenfolge 1; 2; 3; 5; 7; 11 ... (Primzahlen) ist bis heute kein entsprechendes Bildungsgesetz bekannt. 3 lat.: soviel wie wechselnd, sich andernd. 4 Zur Darstellung: In diesem Beitrag werden die einzelnen Glieder einer Foige durch; (Semikolon) getrennt, um Verwechslungen mit Kommazahlen (5. Foige b) zu vermeiden. Die Punkte am SchluB deuten an, daB sich die Foige unbeschrankt fottsetzt. 5 Rine Folge, bei der d = 0 ist, hat keine Bedeutung. Es handelt sich dann um eine Kette von gleichen Zahlen z. B. 3; 3; 3; ... 6 Die Summe einer unendlichen steigenden Folge ist immer + .., die einer unendlichen fallenden Foige entsprechend - ... 7 Nur aus beweistechnischen Grunden wird der gleiche Term vom Endglied (an) aus gesehen noch- mals geschriehen. Durch die Addition der heiden Reihen fallen aile "d" heraus; jedes Glied in der Summe heiBt dann "a + an"; der Ausdruck taucht so oft auf, wie eine Foige Glieder hat, also n-mal. 8 digital (von lat. digitus = Finger): ziffernmiiBig (mit den Fingern abzahlbar). - Zur steuerrecht- lichen Situation siehe die Ausflihrungen unter C II 7. 9 Das arithmetische Mittel zweier Zahlen a und b ist a + b Zahlenheispiel; a = 12; b = 23. Das arith- . h . I ( h h' ')' 12 + 23 2 metlsc e Mltte "Durc sc Dltt' 1st --2-- = 17,5.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
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Produkt

Klappentext1 Der Dcfinitionsbereich einer Foige ist auf natiirliche Zahlen beschrankt. 2 Nicht aile Foigen lassen sich durch ein solches Bildungsgesetz beschreiben. Fur die Zahlenfolge 1; 2; 3; 5; 7; 11 ... (Primzahlen) ist bis heute kein entsprechendes Bildungsgesetz bekannt. 3 lat.: soviel wie wechselnd, sich andernd. 4 Zur Darstellung: In diesem Beitrag werden die einzelnen Glieder einer Foige durch; (Semikolon) getrennt, um Verwechslungen mit Kommazahlen (5. Foige b) zu vermeiden. Die Punkte am SchluB deuten an, daB sich die Foige unbeschrankt fottsetzt. 5 Rine Folge, bei der d = 0 ist, hat keine Bedeutung. Es handelt sich dann um eine Kette von gleichen Zahlen z. B. 3; 3; 3; ... 6 Die Summe einer unendlichen steigenden Folge ist immer + .., die einer unendlichen fallenden Foige entsprechend - ... 7 Nur aus beweistechnischen Grunden wird der gleiche Term vom Endglied (an) aus gesehen noch- mals geschriehen. Durch die Addition der heiden Reihen fallen aile "d" heraus; jedes Glied in der Summe heiBt dann "a + an"; der Ausdruck taucht so oft auf, wie eine Foige Glieder hat, also n-mal. 8 digital (von lat. digitus = Finger): ziffernmiiBig (mit den Fingern abzahlbar). - Zur steuerrecht- lichen Situation siehe die Ausflihrungen unter C II 7. 9 Das arithmetische Mittel zweier Zahlen a und b ist a + b Zahlenheispiel; a = 12; b = 23. Das arith- . h . I ( h h' ')' 12 + 23 2 metlsc e Mltte "Durc sc Dltt' 1st --2-- = 17,5.
Details
ISBN/GTIN978-3-409-00177-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1991
Erscheinungsdatum01.01.1991
Seiten142 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen142 S.
Artikel-Nr.18217375
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung: Aufbau und Lernziele.- A. Potenz- und Wurzelrechnung.- I. Die Regeln der Potenzrechnung.- II. Die Regeln der Wurzelrechnung.- III. Wurzelgleichungen.- IV. Wurzelfunktionen.- Anmerkungen.- B. Logarithmen.- I. Begriff des Logarithmus.- II. Logarithmen zu verschiedenen Basen.- III. Logarithmensysteme für das praktische Rechnen.- IV. Die Handhabung der Logarithmentafel.- V. Logarithmisches Rechnen.- VI. Lösen von einfachen Exponentialgleichungen.- VII. Sonderfälle des logarithmischen Rechnens.- Anmerkungen.- C. Arithmetische und geometrische Folgen.- I. Die arithmetische Folge.- II. Die geometrische Folge.- Anmerkungen.- D. Die Zinseszins- und Rentenrechnung.- I. Die einfache Zinseszinsrechnung.- II. Die zusammengesetzte Zinseszinsrechnung.- III. Anwendungsgebiete der Zinseszinsrechnung.- Anmerkungen.- E. Finanzmathematik in der Versicherungswirtschaft.- I. Allgemeine Begriffe.- II. Arten der Lebensversicherung (Kapitalversicherung).- III. Die mathematische Behandlung der Versicherungsfälle.- Anmerkungen.- Lösungen zu den Aufgaben.mehr