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Johannes Popitz (1884-1945)

Görings Finanzminister und Verschwörer gegen Hitler. Eine Biographie
BuchGebunden
251 Seiten
Deutsch
Böhlau Kölnerschienen am28.01.2015
Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte: Johannes Popitz war ein Spitzenbeamter in der Weimarer Republik und im »Dritten Reich« der Finanzminister Görings. Gleichzeitig gehörte er, als einziger aktiver Minister, dem Widerstand an und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler. Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet.mehr

Produkt

KlappentextKaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte: Johannes Popitz war ein Spitzenbeamter in der Weimarer Republik und im »Dritten Reich« der Finanzminister Görings. Gleichzeitig gehörte er, als einziger aktiver Minister, dem Widerstand an und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler. Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet.
Details
ISBN/GTIN978-3-412-22456-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortWeimar
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum28.01.2015
Seiten251 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen21 s/w-Abb.
Artikel-Nr.33517218
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Drei bergischen Städten ist die XX. Lieferung des Rheinischen Städteatlas gewidmet: Die heutige nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf, 1288 zur Stadt erhoben, war ab 1511/21 Hauptresidenz der Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg. Nach 1794 des Residenzstatus beraubt, gewann die Stadt ab Mitte des 19. Jahrhunderts im Zuge der Erschließung des Ruhrgebiets als Industriestandort und Verwaltungszentrum neue Bedeutung. Die Freiheiten Angermund und Monheim wurden im Spätmittelalter Amtssitze. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Angermund zu einem Wohnort für vor allem bürgerliche Schichten in Nähe der Großstädte Düsseldorf und Duisburg. 1975 wurde Angermund mit Düsseldorf vereinigt. Monheim stieg seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer wichtigen Industrieansiedlung auf. Den wirtschaftlichen Strukturwandel hat die Stadt durch Ansiedlung zukunftsträchtiger Unternehmen und Investitionen in Infrastruktur und Stadtbild zu meistern verstanden.mehr

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