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KlappentextWie groß war die Distanz des europäischen Mittelalters zur klassischen Mythologie der Griechen und Römer wirklich? Und wie präsent waren seit der Zeit Karls des Großen die antiken Götter und Helden in der bildenden Kunst? Nähe und Präsenz waren wohl größer, als die meisten zunächst erwarten dürften. In seinem Buch beleuchtet Ulrich Rehm für eine historische Spanne von siebenhundert Jahren, mit welchen Motivationen und Interessen Themen des antiken Mythos aufgegriffen und in welche künstlerischen Zusammenhänge sie gebracht wurden. Er diskutiert herausragende Beispiele aus allen Gattungen der bildenden Kunst und ihren jeweiligen Entstehungskontext. Sichtbar werden so Phasen unterschiedlicher Interessen und Formen der mittelalterlichen Antikenrezeption in der künstlerischen Entwicklung bis an die Schwelle zur frühen Neuzeit.
ZusammenfassungWie groß war die Distanz des europäischen Mittelalters zur klassischen Mythologie der Griechen und Römer wirklich? Und wie präsent waren seit der Zeit Karls des Großen die antiken Götter und Helden in der bildenden Kunst? Nähe und Präsenz waren wohl größer, als die meisten zunächst erwarten dürften.
Antike Mythen in mittelalterlicher Kunst und der Epochendiskurs der Kunsthistoriographie
Antike Mythen in mittelalterlicher Kunst und der Epochendiskurs der Kunsthistoriographie
Details
ISBN/GTIN978-3-412-51587-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum07.10.2019
Seiten488 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1292 g
Illustrationen136 s/w und 55 farb. Abb.
Artikel-Nr.46136808
Rubriken
GenreKunst/Architektur