Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Hinweisgeberschutzgesetz

Mit Einführung und ergänzenden Vorschriften
TaschenbuchKartoniert, Paperback
188 Seiten
Deutsch
Richard Boorberg Verlagerschienen am08.02.20241. Auflage
Kompetente Einführung in das Hinweisgeberschutzgesetz
Die handliche Vorschriftensammlung verschafft allen für die Umsetzung Verantwortlichen den nötigen Überblick über das neue Hinweisgeberrecht mit seinen komplexen und gesetzlich breit gefächerten Anforderungen. Neben einer fundierten Einführung sind das Hinweisgeberschutzgesetz, die Hinweisgeberschutzgesetz-Externe-Meldestelle-des-Bundes-Verordnung, die BaFin-Hinweisgeberverordnung sowie Auszüge aus 27 betroffenen Gesetzen abgedruckt.
Von der europäischen Whistleblowing-Richtlinie zum deutschen HinSchG
Nach jahrelangem Ringen haben Bundestag und Bundesrat im Jahr 2023 die Whistleblowing-Richtlinie der EU in nationales Recht umgesetzt: Das seit Juli 2023 geltende Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) markiert in der deutschen Rechtsordnung eine in dieser Form neue Querschnittsmaterie, die Privat-, Verwaltungs- und auch Strafrecht beeinflusst.
Umfassendes Beschwerderecht zur Beseitigung von betrieblichen und behördlichen Missständen
War der Umgang mit Hinweisen und Beschwerden von Beschäftigten (»Whistleblowing«) bislang nur vereinzelt gesetzlich geregelt, so etabliert das HinSchG ein umfassendes Beschwerderecht und allgemeines Hinweisgeberschutzsystem. Dieses soll Whistleblower vor Repressalien schützen sowie zur Beseitigung und Prävention von betrieblichen wie behördlichen Missständen beitragen.
Interne Meldestellen in Unternehmen und Verwaltungen
Unternehmen und Verwaltungen ab 50 Beschäftigten sind seit dem 17.12.2023 zur Einrichtung von internen Meldestellen verpflichtet, an die sich Hinweisgeber ebenso wenden können wie an die behördlicherseits zu betreibenden externen Meldestellen. Entsprechende Hinweisgebersysteme gehören seither nicht mehr nur in größeren Unternehmen zum Standard einer jeden Compliance-Architektur.
Die ideale Ergänzung: Der Kommentar zum HinSchG
Der Kommentar bietet allen mit dem HinSchG befassten Verantwortlichen praxisgerechte Erläuterungen der neuen Gesetzesvorgaben. Nähere Details zum Werk finden Sie hier.
Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextKompetente Einführung in das Hinweisgeberschutzgesetz
Die handliche Vorschriftensammlung verschafft allen für die Umsetzung Verantwortlichen den nötigen Überblick über das neue Hinweisgeberrecht mit seinen komplexen und gesetzlich breit gefächerten Anforderungen. Neben einer fundierten Einführung sind das Hinweisgeberschutzgesetz, die Hinweisgeberschutzgesetz-Externe-Meldestelle-des-Bundes-Verordnung, die BaFin-Hinweisgeberverordnung sowie Auszüge aus 27 betroffenen Gesetzen abgedruckt.
Von der europäischen Whistleblowing-Richtlinie zum deutschen HinSchG
Nach jahrelangem Ringen haben Bundestag und Bundesrat im Jahr 2023 die Whistleblowing-Richtlinie der EU in nationales Recht umgesetzt: Das seit Juli 2023 geltende Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) markiert in der deutschen Rechtsordnung eine in dieser Form neue Querschnittsmaterie, die Privat-, Verwaltungs- und auch Strafrecht beeinflusst.
Umfassendes Beschwerderecht zur Beseitigung von betrieblichen und behördlichen Missständen
War der Umgang mit Hinweisen und Beschwerden von Beschäftigten (»Whistleblowing«) bislang nur vereinzelt gesetzlich geregelt, so etabliert das HinSchG ein umfassendes Beschwerderecht und allgemeines Hinweisgeberschutzsystem. Dieses soll Whistleblower vor Repressalien schützen sowie zur Beseitigung und Prävention von betrieblichen wie behördlichen Missständen beitragen.
Interne Meldestellen in Unternehmen und Verwaltungen
Unternehmen und Verwaltungen ab 50 Beschäftigten sind seit dem 17.12.2023 zur Einrichtung von internen Meldestellen verpflichtet, an die sich Hinweisgeber ebenso wenden können wie an die behördlicherseits zu betreibenden externen Meldestellen. Entsprechende Hinweisgebersysteme gehören seither nicht mehr nur in größeren Unternehmen zum Standard einer jeden Compliance-Architektur.
Die ideale Ergänzung: Der Kommentar zum HinSchG
Der Kommentar bietet allen mit dem HinSchG befassten Verantwortlichen praxisgerechte Erläuterungen der neuen Gesetzesvorgaben. Nähere Details zum Werk finden Sie hier.
Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Details
ISBN/GTIN978-3-415-07568-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum08.02.2024
Auflage1. Auflage
Seiten188 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht160 g
Artikel-Nr.55812351
Rubriken

Schlagworte