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KörperGeometrie

Ilse Leda und Friedrich Vordemberge-Gildewart
BuchGebunden
224 Seiten
Deutsch
Deutscher Kunstverlagerscheint am05.05.2025
Friedrich Vordemberge-Gildewart (1898-1962), als Künstler mit den Größen seiner Zeit verbunden, und Ilse Leda (1906-1981), Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreografin, lernten sich kennen, als die internationale Avantgarde der konstruktiven, ungegenständlichen Abstraktion und mit ihr neue Formen der Fotografie, des Films und des Tanzes in Hannover Station machten. Beide waren tief beeindruckt von der großen Utopie einer durch klare Gestaltung und Schönheit verbesserten Welt. Sie nahmen diese Prinzipien für sich an - auch als Ausdruck ihres Denkens und Arbeitens - durch die Zeiten des Aufbruchs, der Emigration nach Amsterdam und des Ankommens bei einer sehr persönlichen Kunst aus formaler Reduktion und brillanter Farbigkeit, aus Leichtigkeit und tiefer Menschlichkeit. In einfühlsamen Texten und eindrucksvollen zeitgenössischen Fotografien eröffnet sich ein respektvolles Miteinander eines Paares auf Augenhöhe, das sich gegenseitig unterstützte und inspirierte: tanzende Bilder und bildender Tanz - gemeinsam mit einer klaren Ästhetik für Kunst und Leben.
Publikation anlässlich des 125-jährigen Geburtstags Friedrich Vordemberge-Gildewarts Neubewertung und Würdigung der Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreografin Ilse Leda Zwei Künstlerleben in Fotografien der 1920er-/1930er-Jahre von Hugo Erfurth, Lore Feininger, Albert Renger-Patzsch. Kurt Schwitters, Käte Steinitz, Paul Citroen, Lázló Moholy-Nagy, Theo van Doesburg u. a. Ausstellung: Museum Wiesbaden, September 2025 bis Februar 2026
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Produkt

KlappentextFriedrich Vordemberge-Gildewart (1898-1962), als Künstler mit den Größen seiner Zeit verbunden, und Ilse Leda (1906-1981), Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreografin, lernten sich kennen, als die internationale Avantgarde der konstruktiven, ungegenständlichen Abstraktion und mit ihr neue Formen der Fotografie, des Films und des Tanzes in Hannover Station machten. Beide waren tief beeindruckt von der großen Utopie einer durch klare Gestaltung und Schönheit verbesserten Welt. Sie nahmen diese Prinzipien für sich an - auch als Ausdruck ihres Denkens und Arbeitens - durch die Zeiten des Aufbruchs, der Emigration nach Amsterdam und des Ankommens bei einer sehr persönlichen Kunst aus formaler Reduktion und brillanter Farbigkeit, aus Leichtigkeit und tiefer Menschlichkeit. In einfühlsamen Texten und eindrucksvollen zeitgenössischen Fotografien eröffnet sich ein respektvolles Miteinander eines Paares auf Augenhöhe, das sich gegenseitig unterstützte und inspirierte: tanzende Bilder und bildender Tanz - gemeinsam mit einer klaren Ästhetik für Kunst und Leben.
Publikation anlässlich des 125-jährigen Geburtstags Friedrich Vordemberge-Gildewarts Neubewertung und Würdigung der Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreografin Ilse Leda Zwei Künstlerleben in Fotografien der 1920er-/1930er-Jahre von Hugo Erfurth, Lore Feininger, Albert Renger-Patzsch. Kurt Schwitters, Käte Steinitz, Paul Citroen, Lázló Moholy-Nagy, Theo van Doesburg u. a. Ausstellung: Museum Wiesbaden, September 2025 bis Februar 2026
Details
ISBN/GTIN978-3-422-80283-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2025
Erscheinungsdatum05.05.2025
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen176 col. ill.
Artikel-Nr.56641470
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Autor


Mit einem Vorwort von Linus Bruhin und Andreas Henning, mit Beiträgen von Arta Valstar-Verhoff und Roman Zieglgänsberger sowie einer Doppelbiografie Ilse Leda und Friedrich Vordemberge-Gildewart