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Die Wasserfälle von Slunj

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am01.01.199118. Aufl.
Ein wildes Reich

Österreich um die Jahrhundertwende. Die Zeit fließt langsam dahin: Man macht Karriere, man findet eine Geliebte, man geht an seiner Blindheit zugrunde...

Doderers letzter vollendeter Roman, eine kunstvolle, klare Komposition. Die Atmosphäre Wiens und der Donaumonarchie in dichtester Fülle.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,00

Produkt

KlappentextEin wildes Reich

Österreich um die Jahrhundertwende. Die Zeit fließt langsam dahin: Man macht Karriere, man findet eine Geliebte, man geht an seiner Blindheit zugrunde...

Doderers letzter vollendeter Roman, eine kunstvolle, klare Komposition. Die Atmosphäre Wiens und der Donaumonarchie in dichtester Fülle.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-11411-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1991
Erscheinungsdatum01.01.1991
Auflage18. Aufl.
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht328 g
Artikel-Nr.10574457
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Ein wildes Reich
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Schlagworte

Autor

Heimito (Ritter) von Doderer, 5. 9. 1896 Hadersdorf bei Wien - 23. 12. 1966 Wien. Der aus einer protestantischen Architekten- und Bauunternehmerfamilie stammende D. begann nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums 1914 in Wien mit dem Jurastudium, wurde jedoch 1915 zum Militär eingezogen und geriet 1916 als Kavallerist in russ. Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung (1920) studierte er in Wien Geschichte (Dr. phil. 1925). Danach lebte er als freier Schriftsteller und schrieb für das Feuilleton verschiedener Wiener Tageszeitungen. Am 1. April 1933 trat er in die nationalsozialistische Partei ein, die bald darauf in Österreich verboten wurde. 1936 siedelte er nach Dachau über. Er distanzierte sich bald wieder vom Nationalsozialismus und konvertierte 1940 zum Katholizismus. Im selben Jahr wurde er zur Luftwaffe eingezogen. 1946 kehrte er nach Wien zurück und besuchte von 1948 bis 1950 Kurse am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Zahlreiche Ehrungen - u. a. Großer Österreichischer Staatspreis für Literatur (1957) - bestätigten die Stellung, die er nun als Repräsentant der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit erreicht hatte.