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World's End

Ausgezeichnet mit dem PEN/Faulkner Award 1988. Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
624 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am01.11.199222. Aufl.
Generationenroman um einen jungen Amerikaner

» 'World's End' ist ein listiges Gesellschaftsbild, das raffiniert mit der amerikanischen Geschichte spielt. T. Coraghessan Boyle ist ein großartiger Schriftsteller«. (Die Presse, Wien)

In der Nacht seines 22. Geburtstages rast Walter van Brunt betrunken und bekifft mit seinem Motorrad gegen eine Gedenktafel. Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren seine Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein holländischer Neusiedler, von dem es heißt, er habe in der Auseinandersetzung mit dem reichen Grundherren feige versagt.
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Produkt

KlappentextGenerationenroman um einen jungen Amerikaner

» 'World's End' ist ein listiges Gesellschaftsbild, das raffiniert mit der amerikanischen Geschichte spielt. T. Coraghessan Boyle ist ein großartiger Schriftsteller«. (Die Presse, Wien)

In der Nacht seines 22. Geburtstages rast Walter van Brunt betrunken und bekifft mit seinem Motorrad gegen eine Gedenktafel. Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren seine Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein holländischer Neusiedler, von dem es heißt, er habe in der Auseinandersetzung mit dem reichen Grundherren feige versagt.
ZusatztextEin listiges Lehrbuch in Sachen US-Geschichten, ein fulminant-rasantes Meisterwerk.
Zusammenfassung» 'World's End' ist ein listiges Gesellschaftsbild, das raffiniert mit der amerikanischen Geschichte spielt. T. Coraghessan Boyle ist ein großartiger Schriftsteller«. (Die Presse, Wien)
Details
ISBN/GTIN978-3-423-11666-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1992
Erscheinungsdatum01.11.1992
Auflage22. Aufl.
Seiten624 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht428 g
Artikel-Nr.10647091
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Generationenroman um einen jungen Amerikaner 
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Kritik
Keiner schreibt so anspruchsvoll und lustig über Freaks und Utopisten, reale Persönlichkeiten (Kinsey, Kellogg, Wright) und historische Ereignisse. Günter Keil Playboy 20180117mehr

Schlagworte

Autor

T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman 'World's End' erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation. Werner Richter ist gebürtiger Berliner, der in Wien lebt und als Übersetzer arbeitet. Namen wie Patricia Highsmiths oder Graham Green finden sich in seinem Portfolio.