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Das wilde Kind

Erzählung
TaschenbuchKartoniert, Paperback
112 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am01.02.20127. Aufl.
Über das Wolfskind Victor

Im Herbst des Jahres 1797, die Jahre der Revolution und des Terrors sind vorbei, stößt der Schmied des Ortes im Wald von Aveyron auf ein nacktes, seltsame Laute ausstoßendes Wesen, die Haut schwarz vor Schmutz, das Haar zottelig. Ein Mensch, ein Tier? Ein Knabe. Die Männer vom Dorf fangen ihn ein, bringen ihn in die Hauptstadt, nach Paris. Man führt ihn bei Hofe vor, er bekommt ein Zimmer in der Taubstummenanstalt und einen Namen. Schließlich wird Victor, das Wolfskind, der Obhut eines jungen Arztes übergeben. Victor wird ihm zu Ruhm verhelfen, aber trotz all seiner Bemühungen wird der Arzt scheitern ...
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Produkt

KlappentextÜber das Wolfskind Victor

Im Herbst des Jahres 1797, die Jahre der Revolution und des Terrors sind vorbei, stößt der Schmied des Ortes im Wald von Aveyron auf ein nacktes, seltsame Laute ausstoßendes Wesen, die Haut schwarz vor Schmutz, das Haar zottelig. Ein Mensch, ein Tier? Ein Knabe. Die Männer vom Dorf fangen ihn ein, bringen ihn in die Hauptstadt, nach Paris. Man führt ihn bei Hofe vor, er bekommt ein Zimmer in der Taubstummenanstalt und einen Namen. Schließlich wird Victor, das Wolfskind, der Obhut eines jungen Arztes übergeben. Victor wird ihm zu Ruhm verhelfen, aber trotz all seiner Bemühungen wird der Arzt scheitern ...
ZusammenfassungDie berühmte und traurige Geschichte des Wolfskindes Victor.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-14065-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum01.02.2012
Auflage7. Aufl.
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht128 g
Artikel-Nr.11484609
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Über das Wolfskind Victor
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Kritik
"Der in den USA lebende Autor T.C. Boyle entwirft mit knappen Worten ein einfühlsames Porträt des "wilden" Kindes. Dabei geht er der subtilen Grenze nach, an der sich entscheidet, wer Mensch und wer Tier ist."
K.-H. Lampert, Südhessen-Woche 15.02.2012
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Schlagworte

Autor

T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman 'World's End' erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation. Dirk van Gunsteren, ausgezeichnet mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis und dem Übersetzerpreis der Stadt München, übertrug u.a. Thomas Pynchon, John Dos Passos, George Saunders, Patricia Highsmith und Philip Roth ins Deutsche.