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KlappentextDas Gestern ist auch morgen nicht zu Ende
Berlin, Oktober 2012, eine Frau ist verschwunden. Der ermittelnde Hauptkommissar findet Theresa am Grab ihrer Eltern: Zwei Tage und zwei Nächte saß sie im Schnee und erzählte ihnen ihre Geschichte - eine dunkle Geschichte aus dem Deutschland der kommunistischen Diktatur und dem kalten Frieden der Nach-Wendezeit. Denn vieles, was angeblich vorüber ist, hat den großen bürokratischen Umbau, den man heute »die Wende« nennt, insgeheim überlebt. Der Kommissar trifft auf unheilvolle Spuren.
Berlin, Oktober 2012, eine Frau ist verschwunden. Der ermittelnde Hauptkommissar findet Theresa am Grab ihrer Eltern: Zwei Tage und zwei Nächte saß sie im Schnee und erzählte ihnen ihre Geschichte - eine dunkle Geschichte aus dem Deutschland der kommunistischen Diktatur und dem kalten Frieden der Nach-Wendezeit. Denn vieles, was angeblich vorüber ist, hat den großen bürokratischen Umbau, den man heute »die Wende« nennt, insgeheim überlebt. Der Kommissar trifft auf unheilvolle Spuren.
ZusammenfassungReinhard Jirgl erzählt in seinem großen Roman von der Herrschaft des Gestern über das Heute, der Mörder über die Opfer.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-14578-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum07.07.2017
Auflage1. Auflage
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht295 g
Artikel-Nr.41470183
Rubriken
GenreRomane Taschenbuch