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Die Welt voller Wunder

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
368 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am10.11.20175. Aufl.
Der lang verschollene letzte Roman der Nobelpreisträgerin

Dass Rann Colfax etwas Besonderes ist, merken seine Eltern schon kurz nach seiner Geburt: Er ist hochbegabt - und wächst deshalb ohne Freunde auf. Sein Vater beschließt, mit Rann um die Welt zu reisen, damit er neue Eindrücke gewinnt und seinen Horizont erweitern kann. Doch noch bevor die Reise stattfindet, stirbt der Vater - und Rann muss sich allein aufmachen in die weite Welt, wo er die Unwägbarkeiten des Lebens kennenlernt und schließlich auch die Liebe.

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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDer lang verschollene letzte Roman der Nobelpreisträgerin

Dass Rann Colfax etwas Besonderes ist, merken seine Eltern schon kurz nach seiner Geburt: Er ist hochbegabt - und wächst deshalb ohne Freunde auf. Sein Vater beschließt, mit Rann um die Welt zu reisen, damit er neue Eindrücke gewinnt und seinen Horizont erweitern kann. Doch noch bevor die Reise stattfindet, stirbt der Vater - und Rann muss sich allein aufmachen in die weite Welt, wo er die Unwägbarkeiten des Lebens kennenlernt und schließlich auch die Liebe.

Zusammenfassung»Zu schön, um wahr zu sein.« Harald Eggebrecht in 'Süddeutsche Zeitung'
Details
ISBN/GTIN978-3-423-14603-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum10.11.2017
Auflage5. Aufl.
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht308 g
Artikel-Nr.42527410
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Der lang verschollene letzte Roman der Nobelpreisträgerin
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Kritik
Aber dieser quasi aus der Zeit gefallene Bildungsroman aus einer Welt ohne Handy und Internet hat einen ganz besonderen Zauber. Christiane Irrgang NDR 20151209mehr

Schlagworte

Autor

Pearl S. (= Sydenstricker) Buck, geboren 1892 in Hillsboro, West Virginia, lebte als Tochter eines Missionars die meiste Zeit in China, studierte aber in den USA. Sie war verheiratet mit dem Missionar J.L. Buck und von 1922 bis 1932 Professorin für englische Literatur in Nanking. Nach der Scheidung kehrte sie nach Amerika zurück und heiratete später ihren Verleger Richard J. Walsh, mit dem sie in Pennsylvania lebte. Für ihren Roman 'Die gute Erde' erhielt sie 1932 den Pulitzerpreis und 1938 den Literatur-Nobelpreis.Britta Mümmler, geboren in Cuxhaven, studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Erlangen, Tübingen und München, wo sie heute auch lebt. Sie arbeitet seit über 20 Jahren als Übersetzerin englischer und amerikanischer Belletristik, unter anderem hat sie Charles Dickens, Henry James, C. S. Forester und Rebecca West ins Deutsche übertragen.