Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Spieler oder Roulettenburg

Roman. Neuübersetzung
TaschenbuchKartoniert, Paperback
232 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am24.01.20203. Aufl.
Dostojewskijs rasantester Roman

Um ein Haar hätte es diesen Roman nicht gegeben. Damit er am Ende doch erscheinen konnte, verzichtete Dostojewskij nicht nur auf seinen ursprünglichen Titel - Roulettenburg -, er erfüllte auch das Ultimatum des Verlegers und schrieb den Roman in nicht mehr als 26 Tagen. Er brauchte das Geld, denn er war so spielsüchtig wie sein Held Aleksej Iwanowitsch, und er war nicht weniger verstrickt in eine unglückliche Affäre. Eben dieser authentische Hintergrund ist es, welcher der Geschichte um einen fiktiven deutschen Kurort namens Roulettenburg bei all ihrer Rasanz eine unentrinnbare Gravitation verleiht. Unwiderstehlich, unvergesslich.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDostojewskijs rasantester Roman

Um ein Haar hätte es diesen Roman nicht gegeben. Damit er am Ende doch erscheinen konnte, verzichtete Dostojewskij nicht nur auf seinen ursprünglichen Titel - Roulettenburg -, er erfüllte auch das Ultimatum des Verlegers und schrieb den Roman in nicht mehr als 26 Tagen. Er brauchte das Geld, denn er war so spielsüchtig wie sein Held Aleksej Iwanowitsch, und er war nicht weniger verstrickt in eine unglückliche Affäre. Eben dieser authentische Hintergrund ist es, welcher der Geschichte um einen fiktiven deutschen Kurort namens Roulettenburg bei all ihrer Rasanz eine unentrinnbare Gravitation verleiht. Unwiderstehlich, unvergesslich.
Zusammenfassung»Was nämlich ein echter Gentleman ist, verliert womöglich sein ganzes Vermögen, aber niemals seine Fassung.«
Details
ISBN/GTIN978-3-423-14720-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum24.01.2020
Auflage3. Aufl.
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht254 g
Artikel-Nr.46729279
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Dostojewskijs rasantester Roman
mehr
Kritik
Ein Buch im Rausch des Irrealis. Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung 20200211mehr
Ladenbeschreibung
Simple Tools for Change


Oft stehen wir uns selbst im Weg: Wir setzen uns unter Druck, zweifeln an uns, trauen uns nichts zu, sind mutlos und sehen schwarz. Selbstsabotage nennt man das, und sie unterhöhlt unser Selbstbewusstsein. Die erfahrene Trainerin Jacqueline Koeppen weiß, wie wir negative Denkspiralen beenden und unser Leben wieder aktiv gestalten können. Dabei setzt sie an den fünf Hebeln der Veränderung an: dem bewussten Wahrnehmen, Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln. Über 100 konkrete Wachstumsimpulse und Übungen lösen die typischen Spielarten der Selbstsabotage von Angst bis Ziellosigkeit.
Koeppen gibt den Lesern wirksame und praxiserprobte Strategien an die Hand, um alte Denkmuster und Blockaden zu überwinden und das eigene Potenzial auszuschöpfen.
mehr

Schlagworte

Autor

Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) zählt zu den bedeutendsten Dichtern der Weltliteratur. Er war der Sohn eines Armeearztes aus Moskau. Nach kurzer Tätigkeit als technischer Zeichner im Kriegsministerium wurde er freier Schriftsteller. Vier Jahre Zwangsarbeit als politischer Häftling und beständige Geldnot wegen seiner Spielleidenschaft zeichnen den unermüdlich Schaffenden. St. Petersburg wird die zweite Heimat dieses bedeutendsten russischen Realisten und Hauptschauplatz seiner berühmtesten Romane, die bis heute weltweit bewundert und gelesen werden. Alexander Nitzberg wurde 1969 in Moskau geboren und lebt heute als Lyriker und Übersetzer in Wien. Seine Übertragungen (u. a. von Daniil Charms, Anna Achmatowa, Anton Tschechow, Wladimir Majakowski, Edmund Spenser) und seine eigenen Gedichtbände (zuletzt: 'Farbenklavier') wurden viel beachtet und mehrfach ausgezeichnet, z. B. mit dem Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur. Für seine Neuübersetzung des Werkes 'Der Meister und Margarita') stand er auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2013 (Kategorie Übersetzung).