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Die Erinnerung nicht vergessen

Nach 'Die Kehrseite des Himmels' setzt Ulitzkaja ihre autobiografische Prosa in die Gegenwart fort | Ein eindrückliches Plädoyer für eine bessere Erinnerungskultur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
192 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am12.09.20241. Auflage
Persönliche Aufzeichnungen und politische Essays von der »wohl bekanntesten und streitbarsten russischen Schriftstellerin dieser Tage«. FAZ

Nach 'Die Kehrseite des Himmels' setzt Ulitzkaja ihre autobiografische Prosa in die Gegenwart fort. Kompromisslos und offen stellt sie persönliche Notizen über ihre Familie, über Herkunft und Glauben, über den eigenen Körper und seine Narben den drängenden Fragen unserer Zeit gegenüber. Die politische und ökologische Situation beschäftigen sie ebenso wie das Verhältnis von Individuum und Staat.

Ein offenes, ehrliches und kompromissloses Plädoyer für eine bessere Erinnerungskultur, das die Autorin selbst mit Leben füllt

»Ich habe panische Angst davor, Dinge zu vergessen, deshalb greife ich schnell zum Stift, um alles festzuhalten. Ohne diese Angst vor dem Vergessen wäre ich vielleicht nie Schriftstellerin geworden.« Ljudmila Ulitzkaja
Ljudmila Ulitzkaja schreibt über Privates und Politisches, persönliche Erfahrungen und Gedanken zur aktuellen Sitiation»Ljudmila Ulitzkaja ist das unbequeme Gewissen Russlands.« ArteEnthält Private Tagebuchaufzeichnungen, biographische Erinnerungen und politische Reflexionen»Ein Buch (...), das zur Debatte einlädt.« Stefan Berkholz, SR2 Kultur



»Eindringlich, poetisch und politisch.« Shelly Kupferberg, ZDF Literarisches Quartett
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR23,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextPersönliche Aufzeichnungen und politische Essays von der »wohl bekanntesten und streitbarsten russischen Schriftstellerin dieser Tage«. FAZ

Nach 'Die Kehrseite des Himmels' setzt Ulitzkaja ihre autobiografische Prosa in die Gegenwart fort. Kompromisslos und offen stellt sie persönliche Notizen über ihre Familie, über Herkunft und Glauben, über den eigenen Körper und seine Narben den drängenden Fragen unserer Zeit gegenüber. Die politische und ökologische Situation beschäftigen sie ebenso wie das Verhältnis von Individuum und Staat.

Ein offenes, ehrliches und kompromissloses Plädoyer für eine bessere Erinnerungskultur, das die Autorin selbst mit Leben füllt

»Ich habe panische Angst davor, Dinge zu vergessen, deshalb greife ich schnell zum Stift, um alles festzuhalten. Ohne diese Angst vor dem Vergessen wäre ich vielleicht nie Schriftstellerin geworden.« Ljudmila Ulitzkaja
Ljudmila Ulitzkaja schreibt über Privates und Politisches, persönliche Erfahrungen und Gedanken zur aktuellen Sitiation»Ljudmila Ulitzkaja ist das unbequeme Gewissen Russlands.« ArteEnthält Private Tagebuchaufzeichnungen, biographische Erinnerungen und politische Reflexionen»Ein Buch (...), das zur Debatte einlädt.« Stefan Berkholz, SR2 Kultur



»Eindringlich, poetisch und politisch.« Shelly Kupferberg, ZDF Literarisches Quartett
ZusammenfassungNach 'Die Kehrseite des Himmels' setzt Ulitzkaja ihre autobiografische Prosa in die Gegenwart fort.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-14914-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum12.09.2024
Auflage1. Auflage
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht176 g
Artikel-Nr.55961756
Rubriken

Inhalt/Kritik

Ladenbeschreibung

Ein eindrückliches Plädoyer für eine bessere Erinnerungskultur

»Frei zu sein war ein Verbrechen.« Nach Die Kehrseite des Himmels setzt Ulitzkaja ihre autobiografische Prosa in die Gegenwart fort. Kompromisslos und offen stellt sie persönliche Notizen über ihre Familie, über Herkunft und Glauben, über den eigenen Körper und seine Narben den drängenden Fragen unserer Zeit gegenüber. Die politische und ökologische Situation beschäftigen sie ebenso wie das Verhältnis von Individuum und Staat.
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Schlagworte

Autor

Ljudmila Ulitzkaja, 1943 bei Jekaterinburg geboren, wuchs in Moskau auf. Sie schreibt Drehbücher, Hörspiele, Theaterstücke und erzählende Prosa. Ihre vielfach übersetzten Werke wurden mit zahlreichen hohen Auszeichnungen bedacht. 2022 emigrierte sie von Moskau nach Berlin. In ihren Erzählungen setzt sich die Autorin kritisch mit politischen Ereignissen der Geschichte und Gegenwart auseinander und bezieht immer wieder offen politisch Stellung.Ganna-Maria Braungardt, geboren 1956, war Lektorin für russische Literatur, ehe sie sich dem Übersetzen zuwandte. Sie zählt heute zu den wichtigsten Übersetzerinnen russischer Literatur in Deutschland. Sie lebt in Berlin.
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Links, Christina