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Joana Mandelbrot und ich

Roman. Originalausgabe
BuchKartoniert, Paperback
220 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am01.09.20081. Auflage
»Alles, was mit uns geschieht, ist eine Mischung aus Zufall und Notwendigkeit, aber Verlass ist nur auf den Zufall.«

Ein Berliner Mathematikprofessor praktiziert die Chaostheorie im eigenen Leben. Als ein bekannter Feuilletonredakteur in ihm den Sensationsschriftsteller Leon Zern zu erkennen glaubt, lässt er sich von seiner Agentin dazu überreden, das falsche Spiel mitzumachen. Statt als bescheidener Verfasser eines kleinen mathematischen Fachbuchs gilt er hinfort als Urheber eines grausamen Bestsellers, in dem nach angeblich mathematischen Prinzipien (die sich für sein geschultes Auge als völliger Humbug erweisen) reihenweise junge Frauen geschlachtet werden. Und dann erklärt ihm auch noch die äußerst selbstbewusste Liebesdienerin »Joana«, der er jeden Freitagnachmittag seine ganze Person anvertraut, dass sie jetzt ebenfalls Autorin geworden sei. Er möge ihr Manuskript doch unter seinem Namen veröffentlichen. Wundert es irgendjemand, dass der autobiographische kleine Roman ein Erfolg und die schöne Joana zur Hauptdarstellerin wird auf der Bühne des Lebens?

Eine böse Satire auf den Literaturbetrieb, ein Kompliment an die Mathematik und eine Huldigung an die Stärke der Frauen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

Klappentext»Alles, was mit uns geschieht, ist eine Mischung aus Zufall und Notwendigkeit, aber Verlass ist nur auf den Zufall.«

Ein Berliner Mathematikprofessor praktiziert die Chaostheorie im eigenen Leben. Als ein bekannter Feuilletonredakteur in ihm den Sensationsschriftsteller Leon Zern zu erkennen glaubt, lässt er sich von seiner Agentin dazu überreden, das falsche Spiel mitzumachen. Statt als bescheidener Verfasser eines kleinen mathematischen Fachbuchs gilt er hinfort als Urheber eines grausamen Bestsellers, in dem nach angeblich mathematischen Prinzipien (die sich für sein geschultes Auge als völliger Humbug erweisen) reihenweise junge Frauen geschlachtet werden. Und dann erklärt ihm auch noch die äußerst selbstbewusste Liebesdienerin »Joana«, der er jeden Freitagnachmittag seine ganze Person anvertraut, dass sie jetzt ebenfalls Autorin geworden sei. Er möge ihr Manuskript doch unter seinem Namen veröffentlichen. Wundert es irgendjemand, dass der autobiographische kleine Roman ein Erfolg und die schöne Joana zur Hauptdarstellerin wird auf der Bühne des Lebens?

Eine böse Satire auf den Literaturbetrieb, ein Kompliment an die Mathematik und eine Huldigung an die Stärke der Frauen.
ZusammenfassungEine böse Satire auf den Literaturbetrieb, ein Kompliment an die Mathematik und eine Huldigung an die Stärke der Frauen.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-24664-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum01.09.2008
Auflage1. Auflage
Seiten220 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht340 g
Artikel-Nr.10868274
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Alles, was mit uns geschieht, ist eine Mischung aus Zufall und Notwendigkeit, aber Verlass ist nur auf den Zufall.«
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Kritik
»Der Physiker Ulrich Woelk entwirft in diesem Berlin-Roman nicht nur das absurde Drama eines Mannes, dem Zahlen weitaus mehr liegen als Liebesspiele, er macht sich auch höchst kundig über den Literaturbetrieb lustig. Und er hält ein Plädoyer für den Zufall, auf den allein im Leben Verlass ist.«Berliner Zeitung 23.10.2008mehr

Autor

Ulrich Woelk, 1960 geboren, in Köln aufgewachsen, studierte in Tübingen Physik und promovierte 1991 an der TU Berlin, wo er bis 1994 als Astrophysiker tätig war. Literarische Arbeiten seit den 1980er Jahren; »Aspekte«-Literaturpreis für das Debüt 'Freigang' (1990). Seither erschienen Romane, Erzählungen, Theaterstücke. Der Roman 'Die letzte Vorstellung' wurde mit Heino Ferch und Nadja Uhl für das ZDF verfilmt ('Mord am Meer'). Ulrich Woelk lebt in Berlin.