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Verse für Zeitgenossen

Gedichte
BuchGebunden
112 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am08.12.20175. Aufl.
Mascha Kalékos Exilgedichte

Von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen, verlor Mascha Kaléko nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Sprache und damit ihr Publikum. Sie schrieb also nicht mehr wie im 'Lyrischen Stenogrammheft' für die breite Masse, sondern richtete sich an ihre Leidens- und Zeitgenossen, die mit ihr ins Exil gehen mussten.
Melancholisch, oft sehnsüchtig, aber pointiert und mit dem ihr eigenen Witz thematisiert sie Heimat und Fremde und setzt wie nebenbei dem New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village, in dem sie mit ihrer Familie lebte, ein literarisches Denkmal. 'Verse für Zeitgenossen' war einer der wenigen Bände, die in den Vierzigerjahren in deutscher Sprache in den USA veröffentlicht wurden.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR14,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextMascha Kalékos Exilgedichte

Von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen, verlor Mascha Kaléko nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Sprache und damit ihr Publikum. Sie schrieb also nicht mehr wie im 'Lyrischen Stenogrammheft' für die breite Masse, sondern richtete sich an ihre Leidens- und Zeitgenossen, die mit ihr ins Exil gehen mussten.
Melancholisch, oft sehnsüchtig, aber pointiert und mit dem ihr eigenen Witz thematisiert sie Heimat und Fremde und setzt wie nebenbei dem New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village, in dem sie mit ihrer Familie lebte, ein literarisches Denkmal. 'Verse für Zeitgenossen' war einer der wenigen Bände, die in den Vierzigerjahren in deutscher Sprache in den USA veröffentlicht wurden.
ZusammenfassungDas Leben in der Fremde, die Sehnsucht nach Berlin
Details
ISBN/GTIN978-3-423-28139-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum08.12.2017
Auflage5. Aufl.
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht195 g
Artikel-Nr.42527359
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Mascha Kalékos Exilgedichte
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Kritik
Mascha Kaléko ist eine Klassikerin der Neuen Sachlichkeit, eine der wirklich wenigen, die auf Deutsch Dichtkunst, Stil und Witz verbinden. Sabine Rohlf Missy Magazine 20180201mehr

Schlagworte

Autor

Mascha Kaléko, geboren 1907 in Galizien, gestorben 1975 in Zürich, wurde in den 1930er Jahren mit ihrem 'Lyrischen Stenogrammheft' schlagartig bekannt. Seit den 1920er Jahren verkehrte sie in den intellektuellen Kreisen des Romanischen Cafés in Berlin. 1938 emigrierte sie in die USA, später nach Israel. Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.