Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Todtnauberg

Die Geschichte von Paul Celan, Martin Heidegger und ihrer unmöglichen Begegnung
BuchGebunden
352 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am11.03.20202. Aufl.
Dichter und Denker. Todesfuge und Schwarze Hefte - das Treffen in Todtnauberg

Ein langjähriger Antisemit und der einzige Holocaust-Überlebende seiner Familie: Drei Mal begegneten sich Paul Celan und Martin Heidegger, zu Spaziergängen, zum Kaffee, zu Gesprächen.

Was verband einen der wirkungsmächtigsten deutschen Philosophen und den bedeutendsten jüdischen Lyriker deutscher Sprache im 20. Jahrhundert, der dem ersten Treffen eines seiner bekanntesten Gedichte widmete: »Todtnauberg«?

Diese drei Begegnungen sind in der deutschen Geistesgeschichte einzigartig. Hans-Peter Kunisch erzählt sie so dicht, so lebendig und anschaulich, wie dies erst neue Recherchen und Quellen möglich machen. So nah sind wir Paul Celan und Martin Heidegger bislang nicht gekommen.

- Erstmals in einem Buch nacherzählt: die Lebensgeschichten, verbunden mit der besonderen Beziehung zwischen Celan und Heidegger - recherchiert in bislang unbekannten Quellen und bei den letzten Zeitzeugen

- Aufwendig gestaltet, mit bedrucktem Vorsatzpapier

- Mit Lesebändchen
mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextDichter und Denker. Todesfuge und Schwarze Hefte - das Treffen in Todtnauberg

Ein langjähriger Antisemit und der einzige Holocaust-Überlebende seiner Familie: Drei Mal begegneten sich Paul Celan und Martin Heidegger, zu Spaziergängen, zum Kaffee, zu Gesprächen.

Was verband einen der wirkungsmächtigsten deutschen Philosophen und den bedeutendsten jüdischen Lyriker deutscher Sprache im 20. Jahrhundert, der dem ersten Treffen eines seiner bekanntesten Gedichte widmete: »Todtnauberg«?

Diese drei Begegnungen sind in der deutschen Geistesgeschichte einzigartig. Hans-Peter Kunisch erzählt sie so dicht, so lebendig und anschaulich, wie dies erst neue Recherchen und Quellen möglich machen. So nah sind wir Paul Celan und Martin Heidegger bislang nicht gekommen.

- Erstmals in einem Buch nacherzählt: die Lebensgeschichten, verbunden mit der besonderen Beziehung zwischen Celan und Heidegger - recherchiert in bislang unbekannten Quellen und bei den letzten Zeitzeugen

- Aufwendig gestaltet, mit bedrucktem Vorsatzpapier

- Mit Lesebändchen
ZusammenfassungEin Treffen zweier extrem gegensätzlicher Großdenker des 20. Jahrhunderts
Details
ISBN/GTIN978-3-423-28229-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum11.03.2020
Auflage2. Aufl.
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht494 g
Artikel-Nr.16082302

Inhalt/Kritik

Prolog

Dichter und Denker. Todesfuge und Schwarze Hefte - das Treffen in Todtnauberg
mehr
Kritik
Ein philosophischer Thriller der Sonderklasse. Harald Klauhs Die Presse 20200627mehr
Ladenbeschreibung

Dichter und Denker. Todesfuge und Schwarze Hefte - das Treffen in Todtnauberg

Ein langjähriger Antisemit und der einzige Holocaust-Überlebende seiner Familie: Drei Mal begegneten sich Paul Celan und Martin Heidegger, zu Spaziergängen, zum Kaffee, zu Gesprächen.

Was verband einen der wirkungsmächtigsten deutschen Philosophen und den bedeutendsten jüdischen Lyriker deutscher Sprache im 20. Jahrhundert, der dem ersten Treffen eines seiner bekanntesten Gedichte widmete: »Todtnauberg«?

Diese drei Begegnungen sind in der deutschen Geistesgeschichte einzigartig. Hans-Peter Kunisch erzählt sie so dicht, so lebendig und anschaulich, wie dies erst neue Recherchen und Quellen möglich machen. So nah sind wir Paul Celan und Martin Heidegger bislang nicht gekommen.
mehr

Schlagworte

THEMA Sprache
VLB Neben-Lesemotiv
VLB Haupt-Lesemotiv

Autor

Hans-Peter Kunisch, geboren 1962, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften und Philosophie und promovierte über Musil, Schnitzler und Kafka. Für 'Todtnauberg' hat er vor Ort und in Archiven von Marbach bis Paris recherchiert und dort die letzten lebenden Zeitzeugen gesprochen. Er schreibt für 'Die Zeit', 'SZ', den WDR, DLF Kultur und das 'Philosophie Magazin'.
Weitere Artikel von
Kunisch, Hans-Peter

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt