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Böse Philosophen

Ein Salon in Paris und das vergessene Erbe der Aufklärung
TaschenbuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am01.02.20139. Aufl.
Die Suche nach einer wirklich menschlichen Gesellschaft

Paris vor der Revolution: Regelmäßig treffen sich die führenden Denker Europas, Denis Diderot, David Hume, Laurence Sterne, Jean-Jacques Rousseau und viele andere, und streiten um ein neues Verständnis von Gott und der Welt. Sie werden misstrauisch beäugt und sind ständig in Gefahr, für ihre revolutionären Ideen verbannt oder noch schlimmer bestraft zu werden. Hier wird mit anschaulichen Porträts der Hauptakteure ein spannendes Kapitel europäischer Geschichte zum Leben erweckt.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextDie Suche nach einer wirklich menschlichen Gesellschaft

Paris vor der Revolution: Regelmäßig treffen sich die führenden Denker Europas, Denis Diderot, David Hume, Laurence Sterne, Jean-Jacques Rousseau und viele andere, und streiten um ein neues Verständnis von Gott und der Welt. Sie werden misstrauisch beäugt und sind ständig in Gefahr, für ihre revolutionären Ideen verbannt oder noch schlimmer bestraft zu werden. Hier wird mit anschaulichen Porträts der Hauptakteure ein spannendes Kapitel europäischer Geschichte zum Leben erweckt.
ZusammenfassungDenis Diderot, David Hume, Laurence Sterne, Jean-Jacques Rousseau: ein philosophisches Panorama.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-34755-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum01.02.2013
Auflage9. Aufl.
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht358 g
Artikel-Nr.17949976

Inhalt/Kritik

Prolog

Die Suche nach einer wirklich menschlichen Gesellschaft
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Kritik
"Wenn es eine Unsterblichkeit gibt, schrieb Diderot in seinem diesbezüglichen Enzyklopädie-Artikel, dann nur im Gedächtnis der Menschen, die sich an das Leben und Werk der Toten erinnern. Dazu hat Philipp Blom auf eine Weise beigetragen, über die sich die radikalen Aufklärer gefreut hätten. Mit seiner emphatischen Erzählung hat er sie aus der Krypta des Vergessens geholt und für uns lebendig werden lassen."
Manfred Geier, Süddeutsche Zeitung 14.03.2011
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