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Selbstbestimmt sterben

Was es bedeutet. Was uns daran hindert. Wie wir es erreichen können. Mit einem Kommentar zum neuen Sterbehilfegesetz
TaschenbuchKartoniert, Paperback
240 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am11.11.20165. Aufl.
Menschenwürde - bis zuletzt

Wie kann man sich auf die letzte Lebensphase so vorbereiten, dass sie den eigenen Wünschen entspricht? Nach seinem Bestseller 'Über das Sterben' erörtert Gian Domenico Borasio hier, worauf es auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Lebensende wirklich ankommt, und plädiert für eine »hörende Medizin«, die sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen statt nach ökonomischen Gesichtspunkten richtet.

Mit einem Kommentar zum Suizidhilfe-Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
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Produkt

KlappentextMenschenwürde - bis zuletzt

Wie kann man sich auf die letzte Lebensphase so vorbereiten, dass sie den eigenen Wünschen entspricht? Nach seinem Bestseller 'Über das Sterben' erörtert Gian Domenico Borasio hier, worauf es auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Lebensende wirklich ankommt, und plädiert für eine »hörende Medizin«, die sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen statt nach ökonomischen Gesichtspunkten richtet.

Mit einem Kommentar zum Suizidhilfe-Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
ZusammenfassungWie kann man sich auf die letzte Lebensphase so vorbereiten, dass sie den eigenen Wünschen entspricht?
Details
ISBN/GTIN978-3-423-34893-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum11.11.2016
Auflage5. Aufl.
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht240 g
Artikel-Nr.37983862

Inhalt/Kritik

Prolog

Menschenwürde - bis zuletzt
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Schlagworte

Autor

Gian Domenico Borasio, geb. 1962, war Inhaber des Lehrstuhls für Palliativmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2006-2011) und an der Universität Lausanne (2011-2023). In dieser Zeit hat er ein bisher einzigartiges Netzwerk an Professuren geschaffen, das alle Bereiche der physischen, psychosozialen und spirituellen Sterbebegleitung in die Lehre und Forschung integriert. Ihm ist es maßgeblich zu verdanken, dass sich heute jeder Medizinstudent in Deutschland und in der Schweiz in seiner Ausbildung mit der Begleitung Sterbender und ihrer Familien auseinandersetzen muss.