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¯Du wirst noch an mich denken®

Liebeserklärung an eine schwierige Mutter | 'Faszinierende Mischung aus Zeit- und Familiengeschichte'. Christine Westermann
TaschenbuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am16.05.20241. Auflage
»Eine faszinierende Mischung aus Zeit- und Familiengeschichte.« Christine Westermann

Der eindringliche Blick auf eine Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi

Als Dorothee Röhrig auf ein altes Foto ihrer Mutter stößt, setzt sich ein Gedankenkarussell in Bewegung: Was weiß sie eigentlich über diese Frau, deren Vater kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde und zu der sie zeitlebens ein ungewöhnlich enges und doch kontrolliert-distanziertes Verhältnis hatte? Und was hat diese Geschichte mit ihrer eigenen zu tun? Mit Empathie und Offenheit erzählt Dorothee Röhrig vom widersprüchlichen Verhältnis zu ihrer Mutter, der fremden Vertrauten, und von der Rolle der Frauen in einer Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi. Eine einfühlsame Reflexion über die Beziehung zwischen den Generationen, über die Schwierigkeit, mit quälenden Erinnerungen zu leben, und über den Versuch eines späten Kennenlernens.

»Ihr gelingt ein gleichermaßen fesselndes wie psychologisch nuanciertes Familienporträt« Denis Scheck, ARD Druckfrisch

»Dies ist nicht nur die Erinnerung an eine starke Frau, die zwischen ihren berühmten Brüdern aus der Dohnanyi-Familie fast vergessen wurde, sondern auch das bewegende Dokument einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung: ein Buch über verpasste Nähe.« Elke Heidenreich
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

Klappentext»Eine faszinierende Mischung aus Zeit- und Familiengeschichte.« Christine Westermann

Der eindringliche Blick auf eine Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi

Als Dorothee Röhrig auf ein altes Foto ihrer Mutter stößt, setzt sich ein Gedankenkarussell in Bewegung: Was weiß sie eigentlich über diese Frau, deren Vater kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde und zu der sie zeitlebens ein ungewöhnlich enges und doch kontrolliert-distanziertes Verhältnis hatte? Und was hat diese Geschichte mit ihrer eigenen zu tun? Mit Empathie und Offenheit erzählt Dorothee Röhrig vom widersprüchlichen Verhältnis zu ihrer Mutter, der fremden Vertrauten, und von der Rolle der Frauen in einer Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi. Eine einfühlsame Reflexion über die Beziehung zwischen den Generationen, über die Schwierigkeit, mit quälenden Erinnerungen zu leben, und über den Versuch eines späten Kennenlernens.

»Ihr gelingt ein gleichermaßen fesselndes wie psychologisch nuanciertes Familienporträt« Denis Scheck, ARD Druckfrisch

»Dies ist nicht nur die Erinnerung an eine starke Frau, die zwischen ihren berühmten Brüdern aus der Dohnanyi-Familie fast vergessen wurde, sondern auch das bewegende Dokument einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung: ein Buch über verpasste Nähe.« Elke Heidenreich
ZusammenfassungAls Dorothee Röhrig auf ein altes Foto ihrer Mutter stößt, setzt sich ein Gedankenkarussell in Bewegung. Was weiß sie über diese Frau, die 18 war, als ihr Vater Hans von Dohnanyi hingerichtet wurde?
Details
ISBN/GTIN978-3-423-35231-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum16.05.2024
Auflage1. Auflage
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht230 g
Artikel-Nr.55429154

Inhalt/Kritik

Ladenbeschreibung

Vertraut und fremd zugleich

Als Dorothee Röhrig auf ein altes Foto ihrer Mutter stößt, setzt sich ein Gedankenkarussell in Bewegung: Was weiß sie eigentlich über diese Frau, deren Vater kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde und zu der sie zeitlebens ein ungewöhnlich enges und doch kontrolliert-distanziertes Verhältnis hatte? Und was hat diese Geschichte mit ihrer eigenen zu tun?

Mit Empathie und Offenheit erzählt Dorothee Röhrig vom widersprüchlichen Verhältnis zu ihrer Mutter, der fremden Vertrauten, und von der Rolle der Frauen in einer Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi. Eine einfühlsame Reflexion über die Beziehung zwischen den Generationen, über die Schwierigkeit, mit quälenden Erinnerungen zu leben, und über den Versuch eines späten Kennenlernens.
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Schlagworte

Autor

Dorothee Röhrig, 1952 in Tübingen geboren, ist Journalistin und Autorin. Sie war viele Jahre lang in gehobenen Positionen für verschiedene Frauen- und Publikumszeitschriften tätig. 2005 gehörte sie zum Gründungsteam der Zeitschrift 'Emotion' und war lange Chefredakteurin. Dorothee Röhrig ist Mutter einer Tochter und lebt mit ihrem Mann in Hamburg.