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Gegen alle Regeln

Ein Memoir über Liebe und Verlust
BuchGebunden
240 Seiten
Deutsch
Knaurerschienen am21.08.20171. Auflage
Die erfolgreiche New Yorker Journalistin Ariel Levy hat eine aufregende Affäre, eine liebevolle Ehepartnerin und den Wunsch nach einem Kind. Emanzipiert lebt sie nach ihren eigenen Regeln. Doch als sie eine Fehlgeburt erleidet, bricht alles auseinander.

Im fünften Monat schwanger reist Ariel Levy nach Ulan Bator in die Mongolei, um für eine ihrer Reportagen zu recherchieren. Kurz nach der Ankunft hat sie starke Schmerzen im Unterleib und bringt ihr Baby allein auf dem Badezimmerboden des Hotelzimmers zur Welt. Für wenige kostbare Minuten lebt ihr Sohn. Traumatisiert von ihrem Verlust und taub vor Schmerz tritt sie einige Tage später die Heimreise an. Ein Anknüpfen an ihr altes Leben ist nicht möglich, denn sie scheint ihrer Identität beraubt: Ihr Körper schreit nach seiner Mutterrolle und verhindert eine Rückkehr in ein vertrautes Frauendasein. Ariels Ehepartnerin Lucy hat sich zu diesem Zeitpunkt in den Alkohol und aus der Beziehung geflüchtet. So zersplittert das selbstdefinierte Leben der 37-Jährigen. Allem beraubt, bleibt ihr nur noch die Liebe zur Sprache.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR19,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextDie erfolgreiche New Yorker Journalistin Ariel Levy hat eine aufregende Affäre, eine liebevolle Ehepartnerin und den Wunsch nach einem Kind. Emanzipiert lebt sie nach ihren eigenen Regeln. Doch als sie eine Fehlgeburt erleidet, bricht alles auseinander.

Im fünften Monat schwanger reist Ariel Levy nach Ulan Bator in die Mongolei, um für eine ihrer Reportagen zu recherchieren. Kurz nach der Ankunft hat sie starke Schmerzen im Unterleib und bringt ihr Baby allein auf dem Badezimmerboden des Hotelzimmers zur Welt. Für wenige kostbare Minuten lebt ihr Sohn. Traumatisiert von ihrem Verlust und taub vor Schmerz tritt sie einige Tage später die Heimreise an. Ein Anknüpfen an ihr altes Leben ist nicht möglich, denn sie scheint ihrer Identität beraubt: Ihr Körper schreit nach seiner Mutterrolle und verhindert eine Rückkehr in ein vertrautes Frauendasein. Ariels Ehepartnerin Lucy hat sich zu diesem Zeitpunkt in den Alkohol und aus der Beziehung geflüchtet. So zersplittert das selbstdefinierte Leben der 37-Jährigen. Allem beraubt, bleibt ihr nur noch die Liebe zur Sprache.
Details
ISBN/GTIN978-3-426-21430-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum21.08.2017
Auflage1. Auflage
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht328 g
Artikel-Nr.42827275
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Wortgewaltig, radikal und zutiefst emotional - ein modernes, kompromissloses Frauenleben
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Kritik
"(...) eine berührende und kluge Studie über nichts Geringeres als den Sinn des Lebens." DER SPIEGEL 20170819mehr
Ladenbeschreibung

Im fünften Monat schwanger, reist Ariel Levy nach Ulan-Bator in die Mongolei, um für eine ihrer Reportagen zu recherchieren. Kurz nach der Ankunft hat sie starke Schmerzen im Unterleib und gebärt ihr Baby allein auf dem Badezimmerboden des Hotelzimmers. Für wenige kostbare Minuten lebt ihr Sohn. Traumatisiert und taub vor Schmerz tritt sie einige Tage später die Heimreise an. Ein Anknüpfen an ihr altes Leben ist nicht möglich, denn sie scheint ihrer Identität beraubt: Ihr Körper schreit förmlich nach seiner Mutterrolle und verhindert eine Rückkehr in ein vertrautes Frauendasein. Ariels Ehepartnerin Lucy hat sich zu diesem Zeitpunkt in den Alkohol und aus der Beziehung geflüchtet. So zersplittert das selbst definierte Leben der 37-Jährigen. Allem beraubt, bleibt ihr nur noch die Liebe zur Sprache.
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Schlagworte

Autor

Levy, ArielAriel Levy wurde 1974 in Larchmont, New York geboren und arbeitet seit vielen Jahren als preisgekrönte Journalistin für das renommierte Kulturmagazin The New Yorker. Ihre Reportage Thanksgiving in Mongolia wurde mit dem National Magazine Award for Essays and Criticism ausgezeichnet. Diese persönliche Geschichte diente als Grundlage für das vorliegende Buch, das international für Aufsehen sorgte.