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All'italiana!

Wie ich versuchte, Italienerin zu werden | Lakonisch, witzig und politisch treffsicher: ein brillantes Porträt des Sehnsuchtslandes Italien
BuchGebunden
304 Seiten
Deutsch
Droemer/Knaurerschienen am02.09.20241. Auflage

»Ich beschreibe Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin: Als Deutsche erlebe ich die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens nicht aus der Distanz, sondern aus nächster Nähe.«

Petra Reski, die preisgekrönte Autorin und Reporterin, erzählt in ihrem Buch eine Entwicklungsgeschichte - diejenige Italiens seit 1989 und ihre eigene. Sie lebt seit 1991 in Italien. Mit einem stellenweise heiteren, manchmal melancholischen, aber immer aufklärerischen Italien-Buch setzt sie nach dem großen Erfolg ihres Venedig-Buches - »Als ich einmal in den Canal Grande fiel. Leben in Venedig« - die Serie fort.

Die Journalistin Petra Reski berichtet in ihrem politischen Sachbuch

aus Gerichtssälen,aus Gefängnissenaus Petrochemieanlagenaus Palazziaus vertrockneten Olivenhainenaus antiken Ruinenaus Eisenbahnabteilenaus Sakristeienvon den Sofas der Escortsund nicht zuletzt von den Esstischen

Petra Reski hat, wie wenige Deutsche, mit ihrer Liebe zu Italien ernst gemacht und einen Italiener geheiratet. Sie hat Italiens politische und kulturelle Kämpfe miterlebt und auch geteilt. Nun wollte sie mehr als eine Zuschauerin sein und wurde Italienerin, auch, um in Italien wählen zu können.

Dafür setzte sich Petra Reski jahrelang mit der italienischen Bürokratie auseinander. Ihr Ringen um die Staatsangehörigkeit steht stellvertretend für ihre Beschäftigung und Identifikation mit dem Sehnsuchtsland der Deutschen. Denn kaum eine Nation ist über ihre Geschichte und Geschichten auf so vielfältige Weise mit denen Deutschlands verknüpft wie Italien.



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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR23,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

Klappentext
»Ich beschreibe Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin: Als Deutsche erlebe ich die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens nicht aus der Distanz, sondern aus nächster Nähe.«

Petra Reski, die preisgekrönte Autorin und Reporterin, erzählt in ihrem Buch eine Entwicklungsgeschichte - diejenige Italiens seit 1989 und ihre eigene. Sie lebt seit 1991 in Italien. Mit einem stellenweise heiteren, manchmal melancholischen, aber immer aufklärerischen Italien-Buch setzt sie nach dem großen Erfolg ihres Venedig-Buches - »Als ich einmal in den Canal Grande fiel. Leben in Venedig« - die Serie fort.

Die Journalistin Petra Reski berichtet in ihrem politischen Sachbuch

aus Gerichtssälen,aus Gefängnissenaus Petrochemieanlagenaus Palazziaus vertrockneten Olivenhainenaus antiken Ruinenaus Eisenbahnabteilenaus Sakristeienvon den Sofas der Escortsund nicht zuletzt von den Esstischen

Petra Reski hat, wie wenige Deutsche, mit ihrer Liebe zu Italien ernst gemacht und einen Italiener geheiratet. Sie hat Italiens politische und kulturelle Kämpfe miterlebt und auch geteilt. Nun wollte sie mehr als eine Zuschauerin sein und wurde Italienerin, auch, um in Italien wählen zu können.

Dafür setzte sich Petra Reski jahrelang mit der italienischen Bürokratie auseinander. Ihr Ringen um die Staatsangehörigkeit steht stellvertretend für ihre Beschäftigung und Identifikation mit dem Sehnsuchtsland der Deutschen. Denn kaum eine Nation ist über ihre Geschichte und Geschichten auf so vielfältige Weise mit denen Deutschlands verknüpft wie Italien.



Details
ISBN/GTIN978-3-426-44768-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum02.09.2024
Auflage1. Auflage
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht397 g
Artikel-Nr.55620785

Inhalt/Kritik

Prolog

Italien, wie wir es lieben - und nicht kennen

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Kritik
"Grandios! Engagierter, unterhaltsamer und treffender kann man Italien kaum schildern." Hans Durrer B & B - Bücher & Bilder (Blog) 20240831mehr
Ladenbeschreibung

Kein Land ist uns so bekannt und gleichzeitig so fremd wie Italien. Petra Reski hat mit ihrer Liebe zur Halbinsel Ernst gemacht und einen Italiener geheiratet. Mehr noch, sie hat den Kampf mit der italienischen Bürokratie aufgenommen und ist seit 2022 wahlberechtigte Staatsbürgerin. In ihrem Buch zeichnet sie ein heiter-kritisches Porträt Italiens als Entwicklungsgeschichte des Landes, in dem sie seit 1989 lebt. Mit unbestechlichem Ton berichtet sie aus Gerichtssälen und Petrochemieanlagen, aus Palazzi, vertrockneten Olivenhainen und antiken Ruinen, aus Sakristeien, von den Sofas der Escorts - und nicht zuletzt von den Esstischen. Ihr hindernisreicher Weg zum italienischen Pass steht für die Auseinandersetzung mit einer Nation, deren Geschichte und Geschichten auf unendlich vielfältige Weise mit denen Deutschlands verknüpft sind.

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Autor

Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus für Zeitschriften wie GEO, DIE ZEIT, Merian und Brigitte, sowie für den Rundfunk. Bei Droemer erschienen von ihr zuletzt Als ich einmal in den Canal Grande fiel (2020) und Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern (2008). 2021 wurde sie mit dem Ricarda-Huch-Preis ausgezeichnet. Petra Reski lebt mit ihrem Mann in Vendig.www.petrareski.com

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt