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Egal, ich ess das jetzt!

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
208 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am01.12.20181. Auflage
Anna Funck isst sich ein Jahr lang durch alle Ernährungstrends. Sie lässt kein Superfood aus, isst Chia-Samen, zuckerfrei, Desserts mit Avocado, intervallfastet und lebt nach Paleo und Low-Carb. Dabei stellt sie fest: Man kann alles mitmachen, um sich gesund zu ernähren, aber jeden Wahnsinn nun auch wieder nicht. Eigentlich wollte Anna Funck ganz normal weiteressen. Bis sie feststellt, dass sie nach manchem Essen aussieht wie im neunten Monat schwanger. Und das geht ja nicht! Die Moderatorin und Mutter von zwei Kindern beginnt, sich mit aktuellen Ernährungstrends zu beschäftigen - von Paleo über Low Carb bis hin zu Veganismus. Sie isst Superfoods, Algen, trinkt Moorwasser und Apfelessig. Dabei verschont Anna Funck auch nicht ihre Familie, die findet, 'dass Smoothies irgendwie nach Müll schmecken'. Und als sie statt Spaghetti Zucchini-Nudeln auftischt, motzt die nur: 'Mama, die Nudeln sind kaputt!' Die spannende Frage ist: Was bleibt nach einem Jahr Selbstversuch? Auf jeden Fall die Apfelessig-Kur. Oder der Sellerie-Smoothie gegen Augenringe. Den bevorzugt inzwischen sogar die Kosmetikerin, die Anna Funck eigentlich teure Cremes verkaufen wollte und stattdessen lieber gleich nach der Arbeit in die nächste Gemüseabteilung gelaufen ist. Was sonst noch alltagstauglich ist, gesund und fit macht - und dabei auch schmeckt - erzählt Anna Funck humorvoll und unterhaltsam in ihrem Memoir. Irgendwer muss doch mal aufräumen im bekloppten Food-Dschungel! 'Egal, ich ess das jetzt' ist eine humorvolle Ernährungs-Beratung für alle, die den Durchblick verloren haben. Anna Funck beleuchtet Ernährungs-Mythen und erklärt mit viel Humor, wie gesunde Ernährung im Alltag und ohne Stress funktioniert. 'Mit einer Riesenportion Humor und Selbstironie, ohne erhobenen Zeigefinger, futtert sich Anna Funck durch alle Ernährungstrends. Und wer will, lernt dabei etwas - der Rest amüsiert sich einfach. Angenehm unperfekt.' Vanessa Blumhagen, Bestseller-Autorin und SAT.1-Moderatorin

Anna Funck, TV-Moderatorin, Produzentin und Autorin, wurde 1980 in Lübeck geboren und stand viele Jahre vor der Kamera. Beim Privatsender RTL wurde Anna Funck zur TV-Moderatorin und Redakteurin ausgebildet, bis die Öffentlich-Rechtlichen 2008 auf sie aufmerksam wurden und der MDR sie unter Vertrag nahm. Dort moderierte sie den 'Sachsenspiegel', stand jährlich als Live-Reporterin auf dem Roten Teppich des Dresdner Semperopernballs. Bekannt wurde sie mit der nationalen Serie »Wir sind überall«, die in der ARD lief. Sie lebt mit ihrem bayerischen Mann und den zwei Töchtern Karlotta und Theresa an der Ostsee.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextAnna Funck isst sich ein Jahr lang durch alle Ernährungstrends. Sie lässt kein Superfood aus, isst Chia-Samen, zuckerfrei, Desserts mit Avocado, intervallfastet und lebt nach Paleo und Low-Carb. Dabei stellt sie fest: Man kann alles mitmachen, um sich gesund zu ernähren, aber jeden Wahnsinn nun auch wieder nicht. Eigentlich wollte Anna Funck ganz normal weiteressen. Bis sie feststellt, dass sie nach manchem Essen aussieht wie im neunten Monat schwanger. Und das geht ja nicht! Die Moderatorin und Mutter von zwei Kindern beginnt, sich mit aktuellen Ernährungstrends zu beschäftigen - von Paleo über Low Carb bis hin zu Veganismus. Sie isst Superfoods, Algen, trinkt Moorwasser und Apfelessig. Dabei verschont Anna Funck auch nicht ihre Familie, die findet, 'dass Smoothies irgendwie nach Müll schmecken'. Und als sie statt Spaghetti Zucchini-Nudeln auftischt, motzt die nur: 'Mama, die Nudeln sind kaputt!' Die spannende Frage ist: Was bleibt nach einem Jahr Selbstversuch? Auf jeden Fall die Apfelessig-Kur. Oder der Sellerie-Smoothie gegen Augenringe. Den bevorzugt inzwischen sogar die Kosmetikerin, die Anna Funck eigentlich teure Cremes verkaufen wollte und stattdessen lieber gleich nach der Arbeit in die nächste Gemüseabteilung gelaufen ist. Was sonst noch alltagstauglich ist, gesund und fit macht - und dabei auch schmeckt - erzählt Anna Funck humorvoll und unterhaltsam in ihrem Memoir. Irgendwer muss doch mal aufräumen im bekloppten Food-Dschungel! 'Egal, ich ess das jetzt' ist eine humorvolle Ernährungs-Beratung für alle, die den Durchblick verloren haben. Anna Funck beleuchtet Ernährungs-Mythen und erklärt mit viel Humor, wie gesunde Ernährung im Alltag und ohne Stress funktioniert. 'Mit einer Riesenportion Humor und Selbstironie, ohne erhobenen Zeigefinger, futtert sich Anna Funck durch alle Ernährungstrends. Und wer will, lernt dabei etwas - der Rest amüsiert sich einfach. Angenehm unperfekt.' Vanessa Blumhagen, Bestseller-Autorin und SAT.1-Moderatorin

Anna Funck, TV-Moderatorin, Produzentin und Autorin, wurde 1980 in Lübeck geboren und stand viele Jahre vor der Kamera. Beim Privatsender RTL wurde Anna Funck zur TV-Moderatorin und Redakteurin ausgebildet, bis die Öffentlich-Rechtlichen 2008 auf sie aufmerksam wurden und der MDR sie unter Vertrag nahm. Dort moderierte sie den 'Sachsenspiegel', stand jährlich als Live-Reporterin auf dem Roten Teppich des Dresdner Semperopernballs. Bekannt wurde sie mit der nationalen Serie »Wir sind überall«, die in der ARD lief. Sie lebt mit ihrem bayerischen Mann und den zwei Töchtern Karlotta und Theresa an der Ostsee.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426452493
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.12.2018
Auflage1. Auflage
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse778 Kbytes
Artikel-Nr.3389315
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Lebensmittelunverträglichkeiten:
Sind die jetzt nur im Trend, oder ist da was dran?



Total in: Unverträglichkeiten

Oder: Wie man sie ganz einfach wieder loswird


Das Kapitel muss Bauernfängerei sein, denken Sie jetzt? Ist es aber nicht. Versprochen. Unverträglichkeiten gibt es tatsächlich. Aber sie sind keine Erbkrankheiten, und man kann sie wieder loswerden wie unliebsame Schwiegereltern - nur mit geringerem Aufwand. Ich hab´s nämlich herausgefunden, und das kam so: Vor zehn Jahren war ich eine gestresste RTL-Reporterin und Wetterfee und dauerhungrig. Ich fand mein Leben toll, aufregend, ich war verliebt in meinen Alltag, aber nie satt. Ich hätte ständig und permanent essen können. Ganz klar: Da war etwas aus dem Lot geraten. So insulintechnisch. Möglicherweise hing das auch mit sehr häufigen, gehetzten Besuchen einer miesen Fastfood-Kette mit meinem Lieblingskameramann Björn zusammen. Getoppt wurde das nur noch durch den Tag, als Björn zu meinem frischen Urlaubs-Ich in den Schnittraum kam und sagte: »Funcky, ich habe es in deiner Abwesenheit geschafft, mit deiner Vertretung jeden Tag Currywurst mit Pommes zu essen. Jeden Tag. Der Schwimmring ist jetzt noch ausgeprägter.«

»Ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel - und ich sehe den nicht mal bei dir!«, war meine Antwort.

Ich sag´s Ihnen: Beim Fernsehen und unter Journalisten gibt´s viel Stress, gern hausgemacht, und meistens über große Strecken nichts zu beißen. Wir hatten jeden Tag drei bis fünf aktuelle Sendeminuten zu drehen, zu texten, zu schneiden, zu vertonen. Da kann man zwischendurch nur noch mit dem Schnittlaptop auf den Knien Fingerfood reinstopfen.

 

Und so stehe ich irgendwann bei Ernährungsmedizinerin Dr. Dörten Wolff. »Sie spucken jetzt schön in das Glas hier, alle 60 Sekunden, jeweils nach dem Verzehr eines neuen Nahrungsmittels - dann schauen wir mal, was da los ist.« So richtig sexy beginnt diese Erfahrung nicht, gebe ich zu. Und so sitze ich in einer Hamburger Villa in Winterhude und spucke. Mir gegenüber eine Patientin, die aussieht wie Fräulein Rottenmeier und ebenfalls lama-artig herumspeichelt. Warum wir das machen? »So können wir feststellen, wie Sie auf welches Lebensmittel reagieren. Und gegebenenfalls Unverträglichkeiten decodieren.«

»Aha.« Unverträglichkeiten sind ja ganz klar auf dem Vormarsch. Jeder hat sie, keiner will sie. Früher kannte so was niemand.

 

Neulich erzählte mir meine Lieblingssandkastenfreundin Julia: »Ollis Geschäftspartner sollte zum Abendessen kommen. Ich wollte Lasagne machen, als Dessert Pannacotta, und bin unter Zeitdruck durch den Supermarkt gejoggt. Ich stehe schon an der Kasse, da ruft Olli an: Ja Schatz, das ist toll, dass du kochst ...«

Man sollte dazu sagen, dass meine Freundin Julia, 38, modische Rockerin, neun Tattoos, Mama, Yogafan, Patentante meiner Großen, ein Hobby-Gourmet ist, die schon an der Ritz-Kochschule in Frankreich gekocht hat. Aus Spaß, wohlgemerkt - weil sie es kann. Mit lauter Profiköchen! Leider musste sie da zu ihrem Entsetzen nur Fröschen und Kaninchen die Haut abziehen und Schenkel und Schnecken flambieren, aber kochen kann sie echt gut. Und da ihr Vater Hobby-Jäger ist, hat sie die Zähne zusammengebissen und sich quasi durchgeschlachtet. Als École-Ritz-Escoffier-Schülerin hat man einiges hinter sich, aber dafür klatschen alle in die Hände, wenn sie einlädt. Alternativen wie Mandel- statt Kuhmilch kommen ihr übrigens nicht auf den Tisch. »Kommt für mich nicht infrage, da ich damit ja nicht koche und nicht weiß, was dann dabei rauskommt oder wie ich anders würzen muss. Ich will kochen und nicht experimentieren.«

Aber zurück zu Ollis Anruf: »Einziger Haken: Unser Gast verträgt keine Lactose!« O-Ton Julia: »Ich glaube, so schnell hat selten jemand das Band an der Kasse wieder abgeräumt. Um dann wieder von vorne zu beginnen und alles in lactosefreie Varianten umzutauschen. In den 80ern hätten sie uns dafür ausgelacht! Jetzt bestimmen die Unverträglichkeiten deinen Einkauf. Als ich dachte, ich wäre fertig, musste ich mich noch an die Käsetheke schleppen: Haben Sie auch lactosefreien Pecorino? Die Antwort: Der ist immer lactosefrei. Da ist keine Kuhmilch drin. « Na, so ein Glück!

 

Nach ein paar Stunden Spucken bei Dr. Wolff wird dann analysiert. Die Methode: Anhand der Speichelproduktion kann Frau Dr. Wolff sehen, wie mein Körper auf das jeweilige Lebensmittel reagiert. Sie testet Brot, Milch, Fruchtzucker, Zucker, Eiweiß und demnächst auch Milchschokolade. Sie ist dabei blond, schlank, fröhlich und von beneidenswerter Ruhe.

»Entschuldigung, wenn ich so hibbelig bin«, sage ich.

»Das macht nichts. Dafür können Sie nichts. Das ist der Zucker.«

»Ach so ...«

Auf einmal fühle ich mich großartig. Ich kann nichts dafür. Es ist der Zucker! Hätten doch nur alle so viel Verständnis. Mein Mann zum Beispiel tadelt mich immer liebevoll streng, wenn mir die Teller auf den Boden fallen, ich gegen den Türrahmen taumle oder Karlottas Lego-Konstruktionen kaputt laufe. Dabei war das gar nicht ich - es war der Keks zwischendurch, der Puder auf der Waffel, der Zucker im Kaffee. Schlagartig wird mir klar, wie missverstanden ich bisher gelebt habe.

»Das können wir korrigieren. In einigen Tagen fühlen Sie sich besser«, sagt Frau Dr. Wolff.

Wie jetzt? Per Hypnose? Blutabnahme? Tabletteneinnahme?

»Per Nahrungsmittelimpuls!«, erklärt mir die Autorin des Buches Nahrung statt Medizin. Ich bin baff.

»Kann denn jeder eine Unverträglichkeit aufbauen, oder erbt man das?«

»Einiges ist vorbelastet. Aber: Die schnappen Sie sich auch auf. Durch Bakterien oder Viren, eine Erkältung, Antibiotikaeinnahme. Durch Überbelastung durch ständiges Essen. Alles möglich.«

»Und die kann man auch wieder loswerden?« Ich schaue ungläubig, das sehe ich ihr an.

Sie lacht: »Ja, klar, Sie geben dem Körper das Lebensmittel im Zwei-Stunden-Rhythmus immer wieder, dadurch ändert sich die Impulskurve, und er kapiert, dass er das Lebensmittel akzeptieren kann. Praktisch erfolgt eine Änderung der Sinneswahrnehmung. Danach wird gegessen. Nur das Lebensmittel nicht, mit dem Sie den Reiz provoziert haben.« So ganz komme ich nicht mit, aber Frau Dr. Wolff malt mir kleine Bögen auf einen DIN-A4-Vordruck, wobei sie zwischen die Essenspausen kleine Bögen zeichnet wie für eine Erstklässlerin, die verstehen soll, dass sie die Silben im Lesebuch zusammenziehen soll. Ich mag diese Frau. »Stellen Sie sich das so vor: Grundsätzlich werden Nahrungsmittel in eine elektrische Information übersetzt, und die gelangt über das vegetative Nervensystem zu den Organen, Drüsen, Gefäßen und Muskeln - binnen Millisekunden. Und diese Information, die ändern wir jetzt.«

 

Am nächsten Morgen geht es los: Ich starte mit Weißmehl. Dreimal alle zwei Stunden eine Brotkrume, immer eine etwas größere, dazwischen nur Wasser, kein Tee, kein Kaffee. Und ich fühle mich toll. Der Bauch ist flach wie der von Gigi Hadid, ich leichtfüßig wie Karlie Kloss, und alle zwei Stunden meldet sich mein Magen mal. Nach den drei Reizen esse ich. Jedes Kohlenhydrat außer Weißmehl oder Brot ist erlaubt. Allerdings auch nur eins pro Mahlzeit. Aber wer will schon Brot mit Reis und Kartoffeln auf einmal? Ein Energieschub lässt mich putzen, Staubfänger aussortieren und alte Freunde anrufen. Am nächsten Tag guckt mich mein Ich im Spiegel an, als hätte eine von den Kardashians ein paar Instagram-Filter drübergelegt. »Nee!«, sage ich laut. Meine Augen sehen größer aus.

»Da wird etwas angestautes Wasser aus dem Gewebe rausgegangen sein!«, lacht Frau Dr. Wolff bei unserem nächsten Termin. Ich bin begeistert. Mein Hungergefühl ist auch wieder so wie als Kind. Normal. Irgendwann knurrt´s ganz gesund auf Bauchnabelhöhe wie ein kleiner Hundewelpe, dem man den Tennisball entreißen will. Angenehm gesund. Und ich esse so viel wie ich will und mag, was weitaus weniger ist als vorher. Meine Haut wird klarer, als ob alle Pickel in den Urlaub oder zum Closed-Outlet-Verkauf gefahren wären. Nicht dass es vorher so viele waren, aber irgendwie sieht alles etwas besser aus.

Nach einer Woche stellt mein samtblazertragender, dauergebräunter Reporterkollege Thomas fest: »Also das Popöchen ist mal schmaler geworden, Anna. Hast du abgenommen, oder liegt das an deinen Absätzen?«

Ich gucke auf meine Turnschuhe: »Ganz klar, die Absätze, Hasi!«

»Die brauche ich auch!«

 

»Die meisten Menschen, die so eine Wampe aus Luft vor sich herschieben, reagieren auf die Lebensmittel, die sie nicht vertragen. Eigentlich gibt es bei richtiger Kohlenhydratkombination auch kein Nachmittagstief«, erklärt mir Frau Dr. Wolff, mit der ich nun nach und nach alle Lebensmittel bearbeite.

»Und wenn der Körper wieder mit allen Nahrungsmitteln umgehen kann, hat man eigentlich auch keine Migräne, Heuschnupfen, Blähungen oder Schlafstörungen.« Ich bin fasziniert. »Oder Heißhunger!«, ergänze ich. Und spucke glückselig in mein Gläschen, während ich auf meine neuen dünneren Oberschenkel schaue, denn schmaler bin ich jetzt auch. Heute ist Schokolade dran. Auch auf die kann man reagieren. Und während ich so vor mich hinspucke und Frau Dr. Wolff dabei meine Spuckmenge auswertet, überfällt mich eine ungeheure Erleichterung. Hunger. Schmerzen. Das permanente Ungleichgewicht. Alles ist weg. Dabei ahne ich nicht mal, was ich noch alles Spannendes entdecken werde und dass Frau Dr. Wolff ihre...

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Anna Funck, TV-Moderatorin, Produzentin und Autorin, wurde 1980 in Lübeck geboren und stand viele Jahre vor der Kamera. Beim Privatsender RTL wurde Anna Funck zur TV-Moderatorin und Redakteurin ausgebildet, bis die Öffentlich-Rechtlichen 2008 auf sie aufmerksam wurden und der MDR sie unter Vertrag nahm. Dort moderierte sie den "Sachsenspiegel", stand jährlich als Live-Reporterin auf dem Roten Teppich des Dresdner Semperopernballs. Bekannt wurde sie mit der nationalen Serie »Wir sind überall«, die in der ARD lief. Sie lebt mit ihrem bayerischen Mann und den zwei Töchtern Karlotta und Theresa an der Ostsee.