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Liebe neu denken

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
250 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am02.05.20221. Auflage
Was ist, wenn Ihre Beziehung im ewigen Einerlei versumpft, Ihr Partner nicht (mehr) oder seltener zuhört, wenn alles nicht mehr so richtig Spaß macht? Was, wenn Dating Sie um den Verstand bringt? Was tun, wenn gute Gespräche oder blindes Verstehen von den Fragen nach dem Einkauf oder dem Abendessen abgelöst werden, von Sex mal ganz zu schweigen?  Das Problem sind wir selbst! Wir selbst haben uns unser Leben so gestaltet, wie es ist, nicht der Partner oder die Partnerin, die Umstände, Eltern oder Kinder. Wir selbst bestimmen, ob uns langweilig ist, ob wir uns streiten oder ob wir unzufrieden sind. Wir selbst entwickeln Denkmuster und Vorstellungen unserer Beziehungen - und diese können wir ändern. Diane Hielscher zeigt uns mit LIEBE NEU DENKEN einen neuen Weg und geht damit über die klassischen Beziehungsratgeber weit hinaus. Es gibt Lösungen, Ideen, Inspirationen und wertvolle Gedanken, die unsere Beziehungen zur / zum Partner, zu uns selbst und der Person, die wir noch finden werden, wieder lebendig, begeistert und abwechslungsreich machen.  Die Wissenschaft liefert uns atemberaubende Antworten, bisher hat nur niemand gefragt! Doch das hat die Radiomoderatorin, Journalistin und Podcasterin Diane Hielscher gemacht und Antworten in der Psychologie, Physik, Chemie, in der Wirtschaftswissenschaft, Neurologie und sogar in der Politikwissenschaft gefunden.  Die Ergebnisse der Gespräche mit namhaften Wissenschaftlern werden in diesem Buch präsentiert - ob neue Ideen für Beziehungen, Erkenntnisse der Leidenschaft, konkrete Kniffe zum Liebesglück - Sie werden Liebe und Partnerschaften mit anderen Augen sehen. Diane Hielscher spricht über Geld, die Macht der Veränderung und das Nachdenken über unsere Identität, Physik und Chemie. Nichts bleibt unberührt auf dieser Reise durch die Wissenschaften. Das Buch enthält ergänzende Schreibübungen, Inspirationen für Meditationen und Gedankenspiele sowie zahlreiche Tipps der Autorin aus eigener Praxis, die uns zeigen, wie wir unser Denken und Handeln selbst bestimmen können und wie wir leben und lieben wollen. Diane Hielscher ist Moderatorin beim Deutschlandfunk Nova und ebenfalls bekannt durch ihren Podcast 'Kopf über Herz' bei Audible, in dessen Rahmen einige der im Buch gefeaturten Interviews entstanden sind. https://www.audible.de/pd/Kopf-ueber-Herz-Der-wissenschaftliche-Beziehungsratgeber-Original-Podcast-Hoerbuch/B08H4JL5MH

Diane Hielscher, geb. 1979, moderiert die Morgensendung bei Deutschlandfunk Nova. Zusammen mit der Psychologin Main Huong Nguyen führt sie den sehr erfolgreichen Podcast 'Achtsam' und gibt konkrete Tipps für einen bewussteren Alltag. Bei Audible erscheint ihr Podcast 'Kopf über Herz - der wissenschaftliche Beziehungsratgeber', in dem sie  Wissenschaftler*innen interviewt. Diane Hielscher wurde 2014 mit dem deutschen Radiopreis als beste Moderatorin ausgezeichnet.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextWas ist, wenn Ihre Beziehung im ewigen Einerlei versumpft, Ihr Partner nicht (mehr) oder seltener zuhört, wenn alles nicht mehr so richtig Spaß macht? Was, wenn Dating Sie um den Verstand bringt? Was tun, wenn gute Gespräche oder blindes Verstehen von den Fragen nach dem Einkauf oder dem Abendessen abgelöst werden, von Sex mal ganz zu schweigen?  Das Problem sind wir selbst! Wir selbst haben uns unser Leben so gestaltet, wie es ist, nicht der Partner oder die Partnerin, die Umstände, Eltern oder Kinder. Wir selbst bestimmen, ob uns langweilig ist, ob wir uns streiten oder ob wir unzufrieden sind. Wir selbst entwickeln Denkmuster und Vorstellungen unserer Beziehungen - und diese können wir ändern. Diane Hielscher zeigt uns mit LIEBE NEU DENKEN einen neuen Weg und geht damit über die klassischen Beziehungsratgeber weit hinaus. Es gibt Lösungen, Ideen, Inspirationen und wertvolle Gedanken, die unsere Beziehungen zur / zum Partner, zu uns selbst und der Person, die wir noch finden werden, wieder lebendig, begeistert und abwechslungsreich machen.  Die Wissenschaft liefert uns atemberaubende Antworten, bisher hat nur niemand gefragt! Doch das hat die Radiomoderatorin, Journalistin und Podcasterin Diane Hielscher gemacht und Antworten in der Psychologie, Physik, Chemie, in der Wirtschaftswissenschaft, Neurologie und sogar in der Politikwissenschaft gefunden.  Die Ergebnisse der Gespräche mit namhaften Wissenschaftlern werden in diesem Buch präsentiert - ob neue Ideen für Beziehungen, Erkenntnisse der Leidenschaft, konkrete Kniffe zum Liebesglück - Sie werden Liebe und Partnerschaften mit anderen Augen sehen. Diane Hielscher spricht über Geld, die Macht der Veränderung und das Nachdenken über unsere Identität, Physik und Chemie. Nichts bleibt unberührt auf dieser Reise durch die Wissenschaften. Das Buch enthält ergänzende Schreibübungen, Inspirationen für Meditationen und Gedankenspiele sowie zahlreiche Tipps der Autorin aus eigener Praxis, die uns zeigen, wie wir unser Denken und Handeln selbst bestimmen können und wie wir leben und lieben wollen. Diane Hielscher ist Moderatorin beim Deutschlandfunk Nova und ebenfalls bekannt durch ihren Podcast 'Kopf über Herz' bei Audible, in dessen Rahmen einige der im Buch gefeaturten Interviews entstanden sind. https://www.audible.de/pd/Kopf-ueber-Herz-Der-wissenschaftliche-Beziehungsratgeber-Original-Podcast-Hoerbuch/B08H4JL5MH

Diane Hielscher, geb. 1979, moderiert die Morgensendung bei Deutschlandfunk Nova. Zusammen mit der Psychologin Main Huong Nguyen führt sie den sehr erfolgreichen Podcast 'Achtsam' und gibt konkrete Tipps für einen bewussteren Alltag. Bei Audible erscheint ihr Podcast 'Kopf über Herz - der wissenschaftliche Beziehungsratgeber', in dem sie  Wissenschaftler*innen interviewt. Diane Hielscher wurde 2014 mit dem deutschen Radiopreis als beste Moderatorin ausgezeichnet.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426464120
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum02.05.2022
Auflage1. Auflage
Seiten250 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2169 Kbytes
Artikel-Nr.8384829
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Teil 1
Was ist eigentlich unser Problem?

Kapitel 1
Denkt nicht an einen rosa Hasen - die Gedanken sind nicht frei


Ob du denkst, du kannst es oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.

- Henry Ford


Da musste ich also 38 Jahre alt werden, um mir mal Gedanken darüber zu machen, womit sich mein Gehirn eigentlich den ganzen Tag beschäftigt. Und dabei ist mir aufgefallen, dass wir die meiste Zeit des Tages Schrott denken, durchschnittlich 60000 bis 80000 Gedanken. So etwas wie Brot kaufen, die Verkäuferin hat einen blöden Pulli an, und ich hab echt Falten auf der Stirn bekommen, sind nur drei davon. Woher kommen diese Gedanken? Denken wir all das bewusst und weil wir es wirklich wollen? Sind wir unsere Gedanken? Ist mein Gehirn mein ICH? Das würde dann heißen, dass ich die Brot essende Modekritikerin mit schlaffem Bindegewebe bin. Das kommt dabei raus, wenn man sich eine Weile selbst beim Denken zuhört. Eigentlich ist der Denkvorgang ein einziger Strom von dem Augenblick an, in dem wir aufwachen, bis zu dem Augenblick, in dem wir einschlafen. Das kann uns schon mal auf den Zeiger gehen, dieses ganze Gedenke. Aber wie können wir den Wahnsinn in aushaltbare Bahnen lenken? Können wir sagen »Ruhe da oben!«? Leider nicht. Wenn jemand sagt: »Denk auf keinen Fall an einen rosa Hasen!«, dann machen wir was? Richtig, wir denken an einen rosa Hasen.

Genau das ist wissenschaftlich getestet worden. Der Psychologe Daniel Wegner hat in den 1980ern nachgewiesen, dass unsere Gedanken nur noch stärker werden, wenn wir sie unterdrücken. Eine seiner Probandengruppen sollte nicht an einen Eisbären denken, die andere sollte intensiv an einen Eisbären denken. Beide Gruppen hatten die Aufgabe, ihre Gedanken laut auszusprechen und jedes Mal eine Glocke zu läuten, wenn sie an einen Eisbären dachten. In der ersten Runde war alles wie erwartet: Diejenigen, die an einen Eisbären denken sollten, taten dies auch öfter. So weit, so normal.

In der zweiten Runde allerdings wurden die Aufgaben der Gruppen getauscht. Die Gruppe, die in der ersten Runde ausgiebig an einen Eisbären gedacht hatte, war jetzt wesentlich besser darin, diesen Gedanken zu verdrängen. Die Gruppe, die zunächst versucht hatte zu verdrängen, wurde von Eisbären-Gedanken quasi erschlagen, so viele waren es.

Je mehr wir versuchen, einen Gedanken zu ignorieren, wegzuwünschen oder zu verdrängen, desto heftiger wird er sich rächen und mit voller Breitseite erst recht alles zu Klump hauen in unserem Kopf. Gedanken zu unterdrücken klappt also schon mal nicht, aber Geduld, es gibt andere Lösungen.

 

Wir sind natürlich trotzdem mehr als das neuronale Dauerfeuer in unserem Gehirn. Wir haben einen derart komplexen Neocortex (so heißt unser analytisch denkendes Gehirn), dass wir, während wir denken, denken können, dass wir denken. Das wiederum heißt Metakognition. Nur leider benutzen wir unser Gehirn eher wie eine Schrotflinte, mit der wir wild in der Gegend rumballern, statt als Präzisionswaffe. Wenn wir aber ein bisschen was über unser Gehirn wissen, dann können wir es auch besser bedienen, ist ja bei Computern auch so.

Wir machen unsere Realität selbst. Das ist jetzt kein Pep-Talk à la »Kaufen Sie sich mal schöne Unterwäsche«, sondern eine wissenschaftliche Erkenntnis, der Neurologen den schönen Namen »Neuroplastizität« gegeben haben. Neuroplastizität bedeutet, dass unsere Gedanken, unsere Erfahrungen, unsere Gefühle und unsere Handlungen unserem Gehirn seine physische Form geben. Jedes Gehirn sieht also anders aus, es ist so individuell wie ein Fingerabdruck, nur dass wir die Linien auf unseren Fingerkuppen nicht selbst gemacht haben. Die auf unserem Gehirn schon. Wir formen die graue Masse unter unserer Schädeldecke also selbst, jeden Tag, ob wir wollen oder nicht. Alles, was wir tun, denken und fühlen, ist das Ergebnis der Arbeit von 100 Milliarden Nervenzellen. Jedes Mal, wenn wir etwas lernen oder eine schmerzhafte oder schöne Erfahrung machen, stellen wir synaptische Verbindungen her. Neurologen haben ja durchaus Humor und erfanden den Spruch »What fires together, wires together«. Wenn wir etwas sehen, denken und fühlen, dann kommt all das bei verschiedenen Nervenzellen im Gehirn an, und sie reagieren aufeinander. Die Neuronen feuern zusammen und bilden so Synapsen, neue Verbindungen, die es vorher noch nicht gab. Jedes Mal, wenn wir eine neue Erkenntnis haben, uns darüber freuen und sie beim nächsten Mal anwenden, ist genau das passiert. Das gilt aber vor allem auch, wenn wir etwas Neues lernen, eine Sprache, eine Fertigkeit, wenn wir neue Gedanken denken. Der Neurobiologe und Bestsellerautor Gerald Hüther hat mir erzählt, dass unser Gehirn von klein an so aufgebaut wird. Ein Kind, das in Berlin groß wird, hat ein anders geformtes Gehirn als ein Kind, das in der Mongolei aufwächst. Die beiden lernen verschiedene Dinge, die für sie wichtig sind, um in ihrer jeweiligen Umgebung und Gesellschaft klarzukommen. Das passiert in den ersten Jahren unseres Lebens einfach so und ohne dass wir es merken. Aber ob wir es merken oder nicht, Neuroplastizität findet statt.

 

In einer Studie von 2011 wurde festgestellt, dass Londoner Taxifahrer mehr graue Zellen hatten, weil sie für ihre Prüfung 25000 Straßennamen und 20000 Sehenswürdigkeiten auswendig lernen mussten. Sie haben also so viele neue Verbindungen in ihrem Gehirn aufgebaut, dass sie ihre Gehirnmasse damit vergrößert haben. Das war damals spektakulär, weil man vorher immer dachte, dass sich im Erwachsenenalter nicht mehr so viel tut da oben. Wer kennt ihn nicht, den alten Spruch: »Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.« Deswegen haben Mütter in Englisch auf ihre Kleinkinder eingeredet und ihnen schon im Bauch Mozart vorgespielt. Wir dachten, das Gehirn sei irgendwann fertig und nicht mehr veränderbar, dem ist aber nicht so. Es geht zwar später langsamer mit den Synapsen, aber es geht. Jetzt können wir uns also alle entspannen und unsere Englischkenntnisse Jahre später mit Netflix-Serien im Original verbessern.

 

Was hat das alles aber jetzt mit meinem Liebesleben zu tun?

Beim Neuroplastizität-Betreiben geht immer auch einiges schief im Leben, das gehört dazu. Mal abgesehen von Traumata, die ihr auf jeden Fall mit einem Therapeuten besprechen solltet, machen wir aber auch selbst jeden Tag viel, um hinderliche Synapsen in unserem Gehirn zu installieren. Wenn wir verinnerlichen, dass wir selbst für das verantwortlich sind, was da so in unserem Gehirn los ist, und damit auch, wie wir auf Situationen reagieren und allgemein, wie wir leben, dann gehen wir vielleicht nicht mehr so sorglos mit unseren Gedanken um. Unsere Gehirne sind Bündel von Leitungen, und durch Botenstoffe wie sogenannte Neurotransmitter werden die Synapsen in unserem Gehirn vernetzt. Alles, was wir denken und fühlen, erschafft eine neuronale Struktur in unserer Gehirnmasse.

Besonders viele Neurotransmitter werden in unserem Gehirn ausgeschüttet, wenn wir starke Emotionen haben. Das heißt, je mehr wir in einer Situation fühlen, desto stärker brennt sich die Erinnerung in unser Hirn. Dies gilt für Positives genauso wie für Schmerz und Enttäuschung, Wut oder Trauer. Wir erinnern uns sehr wahrscheinlich an unseren ersten Kuss und an die Terroranschläge vom 11. September 2001. Aber wie die zweite binomische Formel lautet, wissen wir wahrscheinlich nicht mehr. Es sei denn, wir sind Mathelehrer aus Passion. Jedes Mal, wenn wir extreme Gefühle haben, werden Leitungen verlegt oder eben »Gedanken-Autobahnen gebaut«. Daran beteiligt ist vor allem das limbische System in der Mitte unseres Gehirns, das für unsere Emotionen zuständig ist. Es wird auch »das Säugerhirn« genannt, weil alle Säugetiere eines haben. Wir freuen uns also mit der gleichen Hardware wie Delfine und Rehe. Das limbische System ist außerdem fürs Lernen zuständig und für Erinnerungen.

Nur, wie kommen die Emotionen überhaupt dahin? Also erst mal logischerweise durch unsere Sinnesorgane, wir sehen, wir hören, wir schmecken, wir riechen und wir fühlen. Und diese Informationen werden in der grauen wabbeligen Walnuss-Masse verarbeitet, die das limbische System umschließt: in der Großhirnrinde oder auch Neocortex - dort wird das Ganze dann wie ein Puzzle zu einem zusammenhängenden Eindruck der Umwelt zusammengesetzt. Das limbische System signalisiert dem Körper: Hier sind große Emotionen, dieses Ereignis bitte abspeichern! Dafür setzt es einen chemischen Cocktail frei. Wir beginnen, diese Emotionen zu verkörpern - das heißt: Wir haben unsere emotionale Vergangenheit ständig wie einen Bauplan für die Zukunft im Gehirn und verhalten uns entsprechend. Angst, Glück, Sorge, Erfolg oder Scham. Wir können uns an Erfahrungen besser erinnern, weil wir uns an die damit zusammenhängenden Emotionen erinnern. Unser emotionales Zentrum im Gehirn speichert also Erfahrungen ab und macht daraus Erinnerungen, die unser Denken und Handeln bestimmen, unsere Zukunft. Alles, was wir denken und fühlen, erschafft eine neuronale Struktur in unserer Gehirnmasse. Da das so ist, sind wir nicht automatisch das, was wir denken, sondern wir...
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Autor

Diane Hielscher, geb. 1979, moderiert die Morgensendung bei Deutschlandfunk Nova. Zusammen mit der Psychologin Main Huong Nguyen führt sie den sehr erfolgreichen Podcast "Achtsam" und gibt konkrete Tipps für einen bewussteren Alltag. Bei Audible erscheint ihr Podcast "Kopf über Herz - der wissenschaftliche Beziehungsratgeber", in dem sie  Wissenschaftler*innen interviewt. Diane Hielscher wurde 2014 mit dem deutschen Radiopreis als beste Moderatorin ausgezeichnet. Antje Nissen, geboren in Hamburg, hat Literaturwissenschaften, Amerikanistik und Medienkultur studiert und jahrelang im Buchhandel gearbeitet. Ihre Liebe zu Büchern hat sie nach München geführt, wo sie sich unter anderem verschiedenen Projekten innerhalb einer großen Verlagsgruppe widmete. Seit 2003 ist sie freiberufliche Lektorin, Herausgeberin und Übersetzerin in ihrer Wahlheimat.
Weitere Artikel von
Hielscher, Diane