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Hungerwinter

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
448 Seiten
Deutsch
Droemer/Knaurerschienen am04.05.20202. Aufl.
Hungerwinter, Nazi-Schleuser und ein scheinbarer Fall von Notwehr:
der 5. historische Krimi mit dem jüdischen Kommissar Oppenheimer spielt 1947 in Berlin zu Beginn des Kalten Krieges

1947 wird Kommissar Oppenheimer mitten im Berliner Hungerwinter zum Schauplatz eines Verbrechens gerufen, bei dem es eigentlich nicht viel zu ermitteln gibt: Der Tote ist ein Einbrecher, der vom Hausherren überrascht wurde. Ein klarer Fall von Notwehr? Oppenheimer hat Zweifel - die sich bestätigen, als in der Unterkunft des Toten ein Pass gefunden wird, der auf denselben Namen lautet wie der des Täters.
Als kurz darauf Oppenheimers Kollege Billhardt tot aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf Selbstmord hin, doch auch das kommt dem Kommissar unwahrscheinlich vor. Er kann nicht ahnen, dass er einem Nazi-Schleuserring in der Quere gekommen ist, der ehemalige SS-Mitglieder mithilfe des Vatikans auf der sogenannten "Rattenlinie" nach Argentinien schmuggelt. Noch immer haben die Nazis Unterstützer in mächtigen Positionen - auch im Berliner Polizeidienst ...

Mit seiner historischen Krimi-Reihe um den jüdischen Kommissar Oppenheimer zeichnet der Historiker Harald Gilbers ein packend-realistisches Bild der 40er Jahre in Berlin. Kriegswirren und Bombennächte, der Zusammenbruch des NS-Reiches, Hungerwinter und das Tauziehen der alliierten Siegermächte um Berlin im Kalten Krieg werden atmosphärisch so dicht beschrieben, "dass der Leser sich geradezu im zerbombten Berlin [...] wähnt." BR 5 Aktuell

Für den ersten Band der Krimi-Reihe wurde Harald Gilbers mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet.
Die historischen Krimis um Kommissar Oppenheimer sind in folgender Reihenfolge erschienen:
- "Germania" (1944)
- "Odins Söhne" (1945)
- "Endzeit" (1945)
- "Totenliste" (1946)
- "Hungerwinter" (1947)
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextHungerwinter, Nazi-Schleuser und ein scheinbarer Fall von Notwehr:
der 5. historische Krimi mit dem jüdischen Kommissar Oppenheimer spielt 1947 in Berlin zu Beginn des Kalten Krieges

1947 wird Kommissar Oppenheimer mitten im Berliner Hungerwinter zum Schauplatz eines Verbrechens gerufen, bei dem es eigentlich nicht viel zu ermitteln gibt: Der Tote ist ein Einbrecher, der vom Hausherren überrascht wurde. Ein klarer Fall von Notwehr? Oppenheimer hat Zweifel - die sich bestätigen, als in der Unterkunft des Toten ein Pass gefunden wird, der auf denselben Namen lautet wie der des Täters.
Als kurz darauf Oppenheimers Kollege Billhardt tot aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf Selbstmord hin, doch auch das kommt dem Kommissar unwahrscheinlich vor. Er kann nicht ahnen, dass er einem Nazi-Schleuserring in der Quere gekommen ist, der ehemalige SS-Mitglieder mithilfe des Vatikans auf der sogenannten "Rattenlinie" nach Argentinien schmuggelt. Noch immer haben die Nazis Unterstützer in mächtigen Positionen - auch im Berliner Polizeidienst ...

Mit seiner historischen Krimi-Reihe um den jüdischen Kommissar Oppenheimer zeichnet der Historiker Harald Gilbers ein packend-realistisches Bild der 40er Jahre in Berlin. Kriegswirren und Bombennächte, der Zusammenbruch des NS-Reiches, Hungerwinter und das Tauziehen der alliierten Siegermächte um Berlin im Kalten Krieg werden atmosphärisch so dicht beschrieben, "dass der Leser sich geradezu im zerbombten Berlin [...] wähnt." BR 5 Aktuell

Für den ersten Band der Krimi-Reihe wurde Harald Gilbers mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet.
Die historischen Krimis um Kommissar Oppenheimer sind in folgender Reihenfolge erschienen:
- "Germania" (1944)
- "Odins Söhne" (1945)
- "Endzeit" (1945)
- "Totenliste" (1946)
- "Hungerwinter" (1947)
Details
ISBN/GTIN978-3-426-52183-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum04.05.2020
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.5
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht329 g
Artikel-Nr.47670974
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Selten ist Geschichte so spannend
mehr
Kritik
"Gewohnt unaufgeregt, ruhig und dennoch spannend verknüpft Harald Gilbers in "Hungerwinter" einen Kriminalfall mit einem unrühmlichen Kapitel der deutschen Geschichte. Der Roman ist ein sehr gelungenes Konglomerat aus polizeilichen Ermittlungen und atmosphärisch dichter sowie geschichtlich gut recherchierter Schilderung des Lebens in Berlin 1947." Krimi-Couch 20210928mehr
Ladenbeschreibung
1947 wird der Berliner Kommissar Oppenheimer zum Schauplatz eines Verbrechens gerufen, bei dem es anscheinend nicht viel zu ermitteln gibt: Der Tote ist ein Einbrecher, der vom Hausherren überrascht wurde. Doch Oppenheimer hat Zweifel am Tathergang - die sich schnell bestätigen. Als kurz darauf sein Kollege Billhardt spurlos verschwindet, wird Oppenheimer bewusst, in welches Labyrinth aus Verrat und Täuschung er sich vorgewagt hat. Und die Verschwörung reicht bis in die Reihen der Kripo â¦mehr

Schlagworte

Autor

_Harald Gilbers, geboren 1969, stammt aus Moers am Niederrhein und lebt derzeit in Ostrhauderfehn. Er studierte Anglistik und Geschichte in Augsburg und München. Anschließend arbeitete er zunächst als Feuilleton-Redakteur beim Fernsehen, bevor er als freier Theaterregisseur tätig wurde. Sein Romandebüt »Germania«, der erste Fall für Kommissar Oppenheimer, erhielt 2014 den Friedrich-Glauser-Preis und wurde bislang in acht Sprachen übersetzt. In Japan schaffte es der Roman gleich auf zwei Jahres-Bestenlisten mit ausländischen Krimis. Die Fortsetzung, »Odins Söhne«, wurde 2016 in Frankreich mit dem Prix Historia als bester historischer Kriminalroman ausgezeichnet.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt