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Das Vermächtnis der Seherin

Roman - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
TaschenbuchKartoniert, Paperback
448 Seiten
Deutsch
Droemer/Knaurerschienen am12.01.20211. Auflage
Historische Fantasy vom Bestsellerautor: akribisch recherchiert, mitreißend erzählt - »Das Vermächtnis der Seherin« ist ein Mittelalter-Roman um eine jüdische Gauklerin, eine gefahrvolle Suche und einen mysteriösen Schrein, der ein fantastisches Geheimnis birgt.

Weder Spielleute noch Juden sind im 13. Jahrhundert in Frankreich wohlgelitten, und so ist die jüdische Gauklerin Rahel ein hartes Leben gewohnt. Doch seit der Erzdiakon von Paris dem jüdischen Volk persönlich den Kampf angesagt hat, scheint die Bedrohung stetig zu wachsen.
Da erfährt Rahel von der geheimnisvollen Wahrsagerin Madora, dass ihre früh verstorbene Mutter eine mächtige Seherin war, die dem Geheimbund von En Dor angehörte. Dessen Heiligtum, der Schrein von En Dor, soll über magische Kräfte verfügen. Madora will den Schrein aufspüren, um drohendes Unheil vom Volk der Juden abzuwenden, doch dazu benötigt sie Rahels Hilfe: Die Gauklerin hat von ihrer Mutter ein altes Lied gelernt, das verschlüsselte Hinweise auf das Versteck des Schreins enthält.
Eine gefahrvolle Reise durch die winterlichen Alpen beginnt, denn auch der Erzdiakon ist längst auf der Suche nach dem Schrein. Doch kann Rahel Madora wirklich trauen?


»Christoph Lode fesselt mit faszinierenden Figuren und einer abenteuerlichen, wendungsreichen Geschichte.«
Alex Dengler, BamS
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextHistorische Fantasy vom Bestsellerautor: akribisch recherchiert, mitreißend erzählt - »Das Vermächtnis der Seherin« ist ein Mittelalter-Roman um eine jüdische Gauklerin, eine gefahrvolle Suche und einen mysteriösen Schrein, der ein fantastisches Geheimnis birgt.

Weder Spielleute noch Juden sind im 13. Jahrhundert in Frankreich wohlgelitten, und so ist die jüdische Gauklerin Rahel ein hartes Leben gewohnt. Doch seit der Erzdiakon von Paris dem jüdischen Volk persönlich den Kampf angesagt hat, scheint die Bedrohung stetig zu wachsen.
Da erfährt Rahel von der geheimnisvollen Wahrsagerin Madora, dass ihre früh verstorbene Mutter eine mächtige Seherin war, die dem Geheimbund von En Dor angehörte. Dessen Heiligtum, der Schrein von En Dor, soll über magische Kräfte verfügen. Madora will den Schrein aufspüren, um drohendes Unheil vom Volk der Juden abzuwenden, doch dazu benötigt sie Rahels Hilfe: Die Gauklerin hat von ihrer Mutter ein altes Lied gelernt, das verschlüsselte Hinweise auf das Versteck des Schreins enthält.
Eine gefahrvolle Reise durch die winterlichen Alpen beginnt, denn auch der Erzdiakon ist längst auf der Suche nach dem Schrein. Doch kann Rahel Madora wirklich trauen?


»Christoph Lode fesselt mit faszinierenden Figuren und einer abenteuerlichen, wendungsreichen Geschichte.«
Alex Dengler, BamS
Details
ISBN/GTIN978-3-426-52625-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum12.01.2021
Auflage1. Auflage
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht409 g
Artikel-Nr.48095451
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Mythen und Magie im mittelalterlichen Frankreich
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Ladenbeschreibung

Weder Spielleute noch Juden sind im 13. Jahrhundert in Frankreich wohlgelitten, und so ist die jüdische Gauklerin Rahel ein hartes Leben gewohnt. Doch seit der Erzdiakon von Paris dem jüdischen Volk persönlich den Kampf angesagt hat, scheint die Bedrohung stetig zu wachsen. Da erfährt Rahel, dass ihre früh verstorbene Mutter dem Geheimbund von En Dor angehörte - und Rahel verschlüsselte Hinweise zu dessen Heiligtum, dem Schrein von En Dor, hinterlassen hat. Dieser soll über magische Kräfte verfügen, die jegliches Unheil vom Volk der Juden abwenden können. Doch auch der Erzdiakon ist längst auf der Suche nach dem Schrein ...
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Schlagworte

Autor

Christoph Lode, geboren 1977, ist in Hochspeyer bei Kaiserslautern aufgewachsen und lebt heute in Speyer. Er studierte in Ludwigshafen am Rhein und arbeitete in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Der historisch-phantastische Roman "Der Gesandte des Papstes" war sein viel beachtetes Debüt. Unter dem Namen Daniel Wolf gelang ihm mit der Fleury-Saga der Sprung in die Bestsellerlisten. Unter seinem Klarnamen Christoph Lode und dem Pseudonym Daniel Wolf hat der Autor insgesamt mittlerweile über 600.000 Bücher verkauft. "Das Salz der Erde"verkaufte 250.000 Ex., und stand monatelang auf der Bestsellerliste.