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Einband grossModernisierung und nationale Gesellschaft im ausgehenden 18. und im 19. Jahrhundert.
ISBN/GTIN

Modernisierung und nationale Gesellschaft im ausgehenden 18. und im 19. Jahrhundert.

Referate einer deutsch-polnischen Historikerkonferenz.
BuchKartoniert, Paperback
279 Seiten
Deutsch
Duncker & Humbloterschienen am01.01.1979

Produkt

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: R. Stemplowski, Modernisierung: Theorie oder Doktrin? Anmerkungen eines Lateinamerika-Historikers - S. Russocki, Modernisierung oder Reform? Die Einstimmigkeit der Reichstagsbeschlüsse in Polen und ihr Wandel im 18. Jahrhundert - S. Grodziski, Der Josephinismus und die polnische Gesellschaft am Ende des 18. Jahrhunderts: Absichten und Errungenschaften - O. Dann, Der politische Strukturwandel und das Problem der Nationsbildung in Deutschland um die Wende des 18. Jahrhunderts - W. Conze, Staatsnationale Entwicklung und Modernisierung im Deutschen Reich 1871-1914 - S. Kalabinski, Die Modernisierung der Gesellschaft im Königreich Polen im 19. Jahrhundert - J. W. Borejza, Porträt des polnischen Revolutionärs: Eine vergleichende Studie - H.-U. Wehler, Zur Funktion und Struktur der nationalen Kampfverbände im Kaiserreich - A. Juzwenko / W. Wresinski, Modernisierung und Neugestaltung des polnischen nationalen Lebens im russischen und preußischen Teilungsgebiet im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts - J. Chlebowczyk, Das west-östliche Kulturgefälle und die Nationsbildungsprozesse in Ostmitteleuropa - P. Böhning, Agrarische Organisationen und nationale Mobilisierung in Westpreußen - P. Heumos, Agrarische Organisationen und nationale Mobilisierung in Böhmen im 19. Jahrhundert: Ein Überblick - W. D ugoborski, Industrialisierung und "nationale Frage" in Oberschlesien mit besonderer Berücksichtigung der Rolle der Migration von Arbeitskräften - V. Hentschel, Wirtschaftliche Entwicklung, soziale Mobilität und nationale Bewegung in Oberschlesien 1871-1914mehr

Autor

Gottfried Schramm, geboren 1929, studierte 1948-1952 namentlich in Göttingen, promovierte in Altgermanistik, wechselte dann aber zur Osteuropäischen Geschichte über. Sie lehrt er seit 1965 in Freiburg. Zu seinen weiteren Arbeitsgebieten gehören die Verfassungs- und Kirchengeschichte der frühen Neuzeit in Ostmitteleuropa und die Entwicklungschancen des Zarenreiches zwischen dem Krimkrieg und 1917.