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Demokratie vor neuen Herausforderungen.

Vorträge und Diskussionsbeiträge auf dem 1. Speyerer Demokratie-Forum vom 29. bis 31. Oktober 1997 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.
BuchKartoniert, Paperback
228 Seiten
Deutsch
Duncker & Humbloterschienen am22.04.1999
Zum 50. Jubiläum der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer fand im Herbst 1997 das (erste) »Speyerer Demokratieforum« statt, das in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. (Das 3. Speyerer Demokratieforum wird vom 27. bis 29. 10. 1999 stattfinden.) Der Tagungsband gibt Vorträge und Diskussionsbeiträge der dreitägigen Fortbildungsveranstaltung wieder, bei der Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Presse zu grundlegenden und aktuellen Fragen der Demokratie Stellung nahmen.

Aus verschiedenen Perspektiven werden Schwachstellen der heutigen Demokratie analysiert und Reformvorschläge erörtert, wie etwa Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene, Direktwahl der Ministerpräsidenten und Kumulieren und Panaschieren bei Landtags- und Bundestagswahlen. Besonderes Augenmerk gilt dabei auch den Möglichkeiten der praktischen Umsetzung von Reformen, wobei jüngste Entwicklungen im Bereich der direkten Demokratie für die Diskussion fruchtbar gemacht werden.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,90

Produkt

KlappentextZum 50. Jubiläum der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer fand im Herbst 1997 das (erste) »Speyerer Demokratieforum« statt, das in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. (Das 3. Speyerer Demokratieforum wird vom 27. bis 29. 10. 1999 stattfinden.) Der Tagungsband gibt Vorträge und Diskussionsbeiträge der dreitägigen Fortbildungsveranstaltung wieder, bei der Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Presse zu grundlegenden und aktuellen Fragen der Demokratie Stellung nahmen.

Aus verschiedenen Perspektiven werden Schwachstellen der heutigen Demokratie analysiert und Reformvorschläge erörtert, wie etwa Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene, Direktwahl der Ministerpräsidenten und Kumulieren und Panaschieren bei Landtags- und Bundestagswahlen. Besonderes Augenmerk gilt dabei auch den Möglichkeiten der praktischen Umsetzung von Reformen, wobei jüngste Entwicklungen im Bereich der direkten Demokratie für die Diskussion fruchtbar gemacht werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-428-09693-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1999
Erscheinungsdatum22.04.1999
Reihen-Nr.130
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht315 g
IllustrationenAbb.; 228 S.
Artikel-Nr.11240504
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: H. H. von Arnim, Einführung in das Tagungsthema - R. Leicht, Fünf Jahre Demokratiediskussion in Deutschland: Hoffnung oder Resignation? - E. K. Scheuch, Perspektiven für Demokratie und Wirtschaft. Die Vordergründigkeit des Diskurses in unserer Politik - J. Willms, Wer ist schuld an der Reformblockade? - O. Winkel, Bürgerpartizipation: Nachfrage ohne Angebot? - H.-G. Wehling, Besonderheiten der Demokratie auf Gemeindeebene - O. Jung, Siegeszug direktdemokratischer Institutionen als Ergänzung des repräsentativen Systems? Erfahrungen der 90er Jahre - C. Nemitz, Ein Volksentscheid über den Bürgerentscheid: Die Einführung kommunaler Bürgerentscheide in Bayern - K. Niclauß, Fünf Wege zur bürgernahen Demokratie - G.Habermann, Demokratiereform als Standortfrage. Ökonomische Auswirkungen falscher politischer Entscheidungsstrukturen - P. C. Dienel, Die Demokratie braucht endlich den Bürger. Das Modell Planungszelle - G. Pfreundschuh, Mehr Demokratie in der Bildungspolitik. Das Beispiel Schulorganisation - Demokratie-Konzepte der politischen Parteien: P. Caesar, F.D.P. - A. Grein, Freie Wähler Bayern - P. Müller, CDU - P. Porsch, PDS - M. Vesper, DIE GRÜNEN - H.-J. Vogel, SPDmehr

Autor

Hans Herbert von Arnim ist Jurist und Volkswirt. Nach der arbeitsrechtlichen Promotion in Heidelberg leitete er zehn Jahre lang das Forschungsinstitut des Bundes der Steuerzahler in Wiesbaden. Er habilitierte sich in Regensburg, für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht, lehrte in München und Marburg und folgte 1981 dem Ruf der Deutschen Hochschule (heute: Universität) für Verwaltungswissenschaften Speyer, wo er auch über seine Pensionierung hinaus lehrt und forscht. Von 1993 bis 1995 war er Rektor der Hochschule. Sein Thema sind Grundfragen von Staat und Gesellschaft, was direkte Einmischung in die Politik aber nicht ausschließt.