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Wohnungsgenossenschaften.

Potenziale und Perspektiven. Bericht der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Hrsg. vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen / Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung.
BuchGebunden
751 Seiten
Deutsch
Duncker & Humbloterschienen am29.06.2004
Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland zu analysieren, ihre Leistungspotenziale darzustellen sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufzuzeigen. Dementsprechend beschreibt der Bericht die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Mit dieser Zielstellung formuliert die Kommission detaillierte Empfehlungen an die Politik, die Wohnungsgenossenschaften und die Verbände.

Der Band geht zurück auf eine vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Sommer 2002 einberufene Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Ziel ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln. Der vorliegende Bericht wurde Herrn Bundesminister Dr. Stolpe von der Kommission am 27. April 2004 überreicht. Unter Leitung von Senator a. D. Jürgen Steinert haben 14 Experten aus genossenschaftlicher Praxis und Wissenschaft Potenziale und Perspektiven der Wohnungsgenossenschaften ermittelt und dargelegt. Fachlich und organisatorisch begleitet wurde die Kommission im Auftrag des BBR von dem Hamburger Beratungsinstitut Analyse & Konzepte und dem Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Marburg.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR69,90

Produkt

KlappentextAnliegen des vorliegenden Bandes ist es, die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland zu analysieren, ihre Leistungspotenziale darzustellen sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufzuzeigen. Dementsprechend beschreibt der Bericht die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Mit dieser Zielstellung formuliert die Kommission detaillierte Empfehlungen an die Politik, die Wohnungsgenossenschaften und die Verbände.

Der Band geht zurück auf eine vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Sommer 2002 einberufene Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Ziel ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln. Der vorliegende Bericht wurde Herrn Bundesminister Dr. Stolpe von der Kommission am 27. April 2004 überreicht. Unter Leitung von Senator a. D. Jürgen Steinert haben 14 Experten aus genossenschaftlicher Praxis und Wissenschaft Potenziale und Perspektiven der Wohnungsgenossenschaften ermittelt und dargelegt. Fachlich und organisatorisch begleitet wurde die Kommission im Auftrag des BBR von dem Hamburger Beratungsinstitut Analyse & Konzepte und dem Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Marburg.
Details
ISBN/GTIN978-3-428-11581-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum29.06.2004
Reihen-Nr.11581
Seiten751 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1380 g
IllustrationenTab., Abb. (z. T. farbig); 751 S.
Artikel-Nr.10584837
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht: Kurzfassung - Bericht: Einführung: Die Expertenkommission und ihr Auftrag - Mitglieder der Kommission - Arbeitsweise der Kommission - Aufbau des Berichtes - 1. Merkmale von Wohnungsgenossenschaften: Die genossenschaftlichen Prinzipien - Der Förderzweck nach dem Genossenschaftsgesetz (GenG) - Vorteile und Potenziale für die Mitglieder - 2. Rahmenbedingungen und internationale Entwicklungen: Rechtliche Rahmenbedingungen - Steuerliche Rahmenbedingungen - Internationale Entwicklungen - 3. Situation und Marktperspektiven: Aktuelle Situation der Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland. Ergebnisse der repräsentativen Befragung - Perspektiven der allgemeinen Marktentwicklung und strukturelle Entwicklung der Nachfrage in Ost- und Westdeutschland - Marktperspektiven für Wohnungsgenossenschaften - Exkurs: Spezifische Problemlagen ostdeutscher Wohnungsgenossenschaften - Fazit - 4. Spezifische Leistungspotenziale: Die Rolle vonWohnungsgenossenschaften in der Zivilgesellschaft - Perspektiven der zukünftigen Altersversorgung - Leistungspotenziale von Wohnungsgenossenschaften im Rahmen von Stadtentwicklung und Stadtumbau - 5. Handlungsfelder: Finanzierung - Kommunikation und Marketing - Kooperationen - Altersvorsorge - Förderung - 6. Empfehlungen: Empfehlungen an die Politik - Empfehlungen an die Wohnungsgenossenschaften - Empfehlungen an die Verbände - Anhangmehr