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Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. Bd.50/2009

50. Band (2009).
BuchKartoniert, Paperback
421 Seiten
Französisch
Duncker & Humbloterschienen am26.08.2009
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 50 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.

Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.The Literaturwissenschaftliches Jahrbuch (Yearbook of Literary Studies) was founded in 1926 by Günther Müller with the aim to publish both research and literary texts. The Jahrbuch was banned by the Nazis in 1939 and re-founded by the German scholar Hermann Kunisch in 1960; the new series has now grown to 50 volumes. The trans-disciplinary journal publishes articles on German, English and American literature, as well as literature in the Romance languages. Articles may be written in German or the languages of the respective fields. Each volume also comprises a substantial review section. Early career scholars are encouraged to submit their manuscripts.

The Literaturwissenschaftliche Jahrbuch is not restricted to any specific method or school. It focuses on texts and developments from the Middle Ages to the present. With a view to exploring the multilingual and transcultural dimension of the literatures involved, emphasis will be given to comparative approaches.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR89,90

Produkt

KlappentextDas Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 50 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.

Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.The Literaturwissenschaftliches Jahrbuch (Yearbook of Literary Studies) was founded in 1926 by Günther Müller with the aim to publish both research and literary texts. The Jahrbuch was banned by the Nazis in 1939 and re-founded by the German scholar Hermann Kunisch in 1960; the new series has now grown to 50 volumes. The trans-disciplinary journal publishes articles on German, English and American literature, as well as literature in the Romance languages. Articles may be written in German or the languages of the respective fields. Each volume also comprises a substantial review section. Early career scholars are encouraged to submit their manuscripts.

The Literaturwissenschaftliche Jahrbuch is not restricted to any specific method or school. It focuses on texts and developments from the Middle Ages to the present. With a view to exploring the multilingual and transcultural dimension of the literatures involved, emphasis will be given to comparative approaches.
Details
ISBN/GTIN978-3-428-13065-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum26.08.2009
Reihen-Nr.50
Seiten421 Seiten
SpracheFranzösisch
Gewicht552 g
IllustrationenAbb.; 421 S.
Artikel-Nr.11148851
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: J. Pfeiffer, Dunkelheit und Licht. "Obscuritas" als hermeneutisches Problem und poetische Chance - A. Sieber, Ich-Projektionen bei Hans Sachs - L. Susini, Métonymie et paradoxe énonciatif: le "Télémaque" au miroir de son frontispice - F. Obermeier, Die französischen Aufklärer und Brasilien - D. Scholl, D'une topologie des rêves à une typologie des écrits de la Nouvelle-France - D. Oschmann, Absolute Darstellung. Zur Metapoetik von Stifters "Nachkommenschaften" - S. Lange, Problems of Justice and Their Moral Implications in Anthony Trollope's "Orley Farm" - C. Krepold, Thomas Manns "Gladius Die" und Otto Dix' "Streichholzhändler I". Intertextualität und Intermedialität bei Siegfried Kracauer - B. Kaibach, Welttheater zwischen Okzident und Orient. Das Dalmatien-Bild Franz Theodor Csokors - R. Drewes, Don Quichote reitet nach Deutschland. Zur literarischen Rezeption des Cervantes-Romans im Nationalsozialismus (Kurt Kluge, Rudolf Wulfertange, Ehm Welk, Martin Kessel) - M. Tietz, Don Quijote: eine literarische Leitfigur von der Aufklärung bis in die Gegenwart - E. Schenkel, Der Techniker als Übermensch: Thomas Alva Edison in der Literatur - D. Vanderbeke, Of Fathers, Sins, and Holocaust: Milton's Evil and its Relevance for the Debate of the Shoah - A. Hahn, Soziologie und Romanistik - U. Böker, Gordon Weaver's "Conan Doyle and the Parson's Son". "The George Edalji Case" and Julian Barnes's Novel "Arthur and George" - J. Ehret, Der "Lebenseffekt" als allgemeines ästhetisches Kriterium. Globalisierte literarische Ästhetik im interdisziplinären Kontext - Buchbesprechungen - Namen- und Werkregister (von U. Barton / S. Danisman Olmedo)mehr

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