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Glaubenslehre.

Nach Heidelberger Vorlesungen aus den Jahren 1911 und 1912. Mit einem Vorwort von Marta Troeltsch.
BuchKartoniert, Paperback
384 Seiten
Deutsch
Duncker & Humbloterschienen am16.07.2013
Im Rahmen des Projekts "Duncker & Humblot reprints" heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.mehr

Produkt

KlappentextIm Rahmen des Projekts "Duncker & Humblot reprints" heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Details
ISBN/GTIN978-3-428-16040-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum16.07.2013
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht597 g
IllustrationenX, 384 S.
Artikel-Nr.15397073

Schlagworte

Autor

Ernst Troeltsch (1865-1923), Theologe und Politiker, schuf mit seinem Werk die Grundlage einer historischen Kulturwissenschaft, die traditionelle Fächergrenzen überspielte. Seine Diagnose des Historismus und seiner Probleme wird heute als Meilenstein einer kulturwissenschaftlichen Erneuerung anerkannt. Nach einer kurzen Zeit als Vikar 1890 in München promovierte Troeltsch 1891 an der Göttinger Universität, habilitierte sich und erhielt bereits 1892 eine außerordentliche Professur in Bonn. Von 1894 bis 1915 wirkte er als ordentlicher Professor für Systematische Theologie an der Universität in Heidelberg, dann wechselte er nach Berlin, wo er eine Professur für Philosophie inne hatte. Nach 1918 gehörte er zu den wenigen Berliner Intellektuellen, die sich öffentlich und intensiv für die junge Weimarer Republik einsetzten.