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Warum Chefs immer recht haben und Mitarbeiter nicht mitdenken sollten

oder warum Chefs nicht immer recht haben und Mitarbeiter immer mitdenken sollten | Über Wertschätzung und Selbstüberschätzung
BuchGebunden
256 Seiten
Deutsch
Econerschienen am27.07.2023Auflage

Wenn der Chef alles weiß, muss der Mitarbeiter nicht mehr mitdenken.

Oliver Tissot ist der Hofnarr des deutschen Unternehmensadels: Wo andere den Finger in die Wunde legen, kitzelt er lieber einen Lacher heraus - bis es wehtut. Seine tiefe Kenntnis der deutschen Wirtschaft, von der höchsten Führungsetage bis in den Materialkeller, macht ihn zu einem einzigartigen Insider. Sein größtes Alleinstellungsmerkmal aber ist sein Wortwitz: Mit Lachverstand schildert Tissot, was in Betrieben getrieben wird und was Angestellte so anstellen, um umzusetzen, was ihnen Vorgesetzte vorgesetzt haben. Vieles, was Werktätigen an Wahnsinn widerfährt, bekommt durch Tissots Blick eine neue Perspektive, manchmal auch eine zweite Bedeutung. Ob Kommunikation didaktisch, faktisch, kritisch, idiotisch oder richtig schiefläuft: Im Kern geht es immer um Wertschätzung. Mit Humor kann Oliver Tissot aussprechen (und schreiben), was andere nur denken.

»Je schwächer die Leistung, umso größer die Selbstüberschätzung. Das klingt irgendwie logisch, da man ja kompetent sein müsste, um zu erkennen, dass man inkompetent ist.«

Oliver Tissot

»Ein gelungenes Buch über den täglichen Irrsinn in Firmen - so wahr, dass man weinen könnte, aber so lustig, dass man lachen muss.«

Martin Wehrle, Autor von »Ich arbeite in einem Irrenhaus«






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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR20,99

Produkt

Klappentext
Wenn der Chef alles weiß, muss der Mitarbeiter nicht mehr mitdenken.

Oliver Tissot ist der Hofnarr des deutschen Unternehmensadels: Wo andere den Finger in die Wunde legen, kitzelt er lieber einen Lacher heraus - bis es wehtut. Seine tiefe Kenntnis der deutschen Wirtschaft, von der höchsten Führungsetage bis in den Materialkeller, macht ihn zu einem einzigartigen Insider. Sein größtes Alleinstellungsmerkmal aber ist sein Wortwitz: Mit Lachverstand schildert Tissot, was in Betrieben getrieben wird und was Angestellte so anstellen, um umzusetzen, was ihnen Vorgesetzte vorgesetzt haben. Vieles, was Werktätigen an Wahnsinn widerfährt, bekommt durch Tissots Blick eine neue Perspektive, manchmal auch eine zweite Bedeutung. Ob Kommunikation didaktisch, faktisch, kritisch, idiotisch oder richtig schiefläuft: Im Kern geht es immer um Wertschätzung. Mit Humor kann Oliver Tissot aussprechen (und schreiben), was andere nur denken.

»Je schwächer die Leistung, umso größer die Selbstüberschätzung. Das klingt irgendwie logisch, da man ja kompetent sein müsste, um zu erkennen, dass man inkompetent ist.«

Oliver Tissot

»Ein gelungenes Buch über den täglichen Irrsinn in Firmen - so wahr, dass man weinen könnte, aber so lustig, dass man lachen muss.«

Martin Wehrle, Autor von »Ich arbeite in einem Irrenhaus«






Details
ISBN/GTIN978-3-430-21099-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum27.07.2023
AuflageAuflage
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht358 g
Illustrationen24 Abb.
Artikel-Nr.52235288
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Wenn der Chef alles weiß, muss der Mitarbeiter nicht mehr mitdenken.
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Ladenbeschreibung

Oliver Tissot ist der Hofnarr des deutschen Unternehmensadels: Wo andere den Finger in die Wunde legen, kitzelt er lieber einen Lacher heraus - bis es wehtut. Seine tiefe Kenntnis der deutschen Wirtschaft, von der höchsten Führungsetage bis in den Materialkeller, macht ihn zu einem einzigartigen Insider. Sein größtes Alleinstellungsmerkmal aber ist sein Wortwitz: Mit Lachverstand schildert Tissot, was in Betrieben getrieben wird und was Angestellte so anstellen, um umzusetzen, was ihnen Vorgesetzte vorgesetzt haben. Vieles, was Werktätigen an Wahnsinn widerfährt, bekommt durch Tissots Blick eine neue Perspektive, manchmal auch eine zweite Bedeutung. Ob Kommunikation didaktisch, faktisch, kritisch, idiotisch oder richtig schiefläuft: Im Kern geht es immer um Wertschätzung. Mit Humor kann Oliver Tissot aussprechen (und schreiben), was andere nur denken.
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Schlagworte

Autor


Oliver Tissot, geboren 1963 in Nürnberg, studierte Kommunikations-Design und Soziologie. Nach dem Design-Diplom, Ideenmanager-Diplom und einer Soziologie-Magisterarbeit schrieb er an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg seine Doktorarbeit über Humor in Zeiten der Wirtschaftskrise. Oliver Tissot hält Seminare zu den Themen Motivation und Kreativität, fasst humorvoll Firmen-Events zusammen und tritt als Kabarettist auf. Bekannt wurde er durch seine Auftritte in der TV-Sendung Fastnacht in Franken des Bayerischen Rundfunks.

Dirk Meissner lebt und arbeitet als freier Cartoonist in Köln. 1988 veröffentlicht er seine erste Postkartenserie beim Weitzdörfer Cartoonverlag. Nach einem VWL-Studium erschienen seine ersten Cartoon-Bände mit dem Titel Manager at work und später drei Bände mit den Titeln Der letzte Leistungsträger, Läut alles bestens Chef und Unterwegs in höherer Mission. Seit 2006 arbeitet er wöchentlich für die Süddeutsche Zeitung. Meissner wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem 2. Preis beim Deutschen Karikaturenpreis 2009. Seit 2015 ist er Mitglied der International Society for Humor Studies. 2019 erschien sein Buch: Sagen Sie jetzt nicht, das ist Kunst... Zuletzt waren seine Arbeiten im Museum für gegenstandsfreie Kunst in Otterndorf und im Sommerpalais Greiz zu sehen.
Warum Chefs immer recht haben und Mitarbeiter nicht mitdenken sollten