Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung

Module für die therapeutische Arbeit
TaschenbuchKartoniert, Paperback
178 Seiten
Deutsch
Elsevier, Münchenerschienen am14.08.2018
Alles, was Sie über den Umgang mit den psychologischen Aspekte der Parkinson-Erkrankung wissen müssen. Das Manual vermittelt praktisches Know-how und gibt Ihnen konkrete Trainingsmodule für die Gruppenarbeit mit Parkinson-Patienten und ihren Angehörigen an die Hand. Zum Beispiel Module
zum Training der Stress- und Krankheitsbewältigung zur krankheitsbezogenen Kommunikation zum Training des Gefühlsausdrucks spezielle Trainingsmodule für Angehörige
Das Buch enthält eine Fülle von Übungsbausteinen samt passenden Fragebogen, aus denen Sie auswählen können. Alle Module lassen sich einfach in den Praxisalltag integrieren.

Seit 2016 wird eine psychotherapeutische Behandlung für Parkinson-Patienten ausdrücklich von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in ihren Leitlinien empfohlen. Und allein in Deutschland gibt es ca. 350.000 Parkinson-Patienten.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR38,00
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR37,99

Produkt

KlappentextAlles, was Sie über den Umgang mit den psychologischen Aspekte der Parkinson-Erkrankung wissen müssen. Das Manual vermittelt praktisches Know-how und gibt Ihnen konkrete Trainingsmodule für die Gruppenarbeit mit Parkinson-Patienten und ihren Angehörigen an die Hand. Zum Beispiel Module
zum Training der Stress- und Krankheitsbewältigung zur krankheitsbezogenen Kommunikation zum Training des Gefühlsausdrucks spezielle Trainingsmodule für Angehörige
Das Buch enthält eine Fülle von Übungsbausteinen samt passenden Fragebogen, aus denen Sie auswählen können. Alle Module lassen sich einfach in den Praxisalltag integrieren.

Seit 2016 wird eine psychotherapeutische Behandlung für Parkinson-Patienten ausdrücklich von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in ihren Leitlinien empfohlen. Und allein in Deutschland gibt es ca. 350.000 Parkinson-Patienten.
Details
ISBN/GTIN978-3-437-23831-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum14.08.2018
Seiten178 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht322 g
Illustrationen18 Farbabb.
Artikel-Nr.45323301
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I GRUNDLAGEN

1 Einführung .

2 Allgemeines zur Parkinson-Erkrankung

2.1 Krankheitsbild und medizinische Diagnostik

2.2 Epidemiologie und Verlauf

2.3 Ätiologie und medizinische Behandlung

3 Psychische Veränderungen und psychische Belastungen

3.1 Kognitive Funktionen

3.2 Emotionale Störungen und Belastungen

3.3 Motivation und Handeln

3.4 Kommunikationsverhalten

3.5 Belastungen aufgrund der Parkinson- Symptomatik

3.6 Individuelle Unterschiede

4 Psychologische Interventionen

4.1 Zielsetzungen

4.2 Wirksamkeit psychologischer Interventionen

4.3 Das Bausteinkonzept .

4.4 Diagnostik und Evaluation

4.5 Praktische Hinweise

4.6 Prinzipien bei der Anwendung des Buches

II Interventionsbausteine .

5 Stress- und Krankheitsbewältigung

5.1 Stress bei der Parkinson-Erkrankung

5.2 Zielsetzung und Überblick

5.3 Interventionsmethoden

5.4 Die Gruppensitzungen

5.4.1 Einführung

5.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung

5.4.3 Problemanalyse: Stressbewältigung im Alltag .

5.4.4 Entspannung bei Ruhe .

5.4.5 Entspannung bei Stress

5.4.6 Gedankliche Bewältigung in Situationen .

5.4.7 Problemanalyse: Krankheitsbewältigung

5.4.8 Situationsübergreifende gedankliche Bewältigung

5.4.9 Aktivitätsplanung

5.4.10 Aktivitätsförderung

5.4.11 Rückblick

6 Krankheitsbezogene Kommunikation .

6.1 Bedeutung der krankheitsbezogenen Kommunikation

6.1.1 Kommunikation mit anderen Parkinson-Patienten

6.1.2 Kommunikation in öffentlichen Situationen

6.1.3 Kommunikation mit nahestehenden Personen

6.2 Zielsetzung und Überblick

6.3 Interventionsmethoden

6.4 Die Gruppensitzungen

6.4.1 Einführung

6.4.2 Problemanalyse: Sprechen über die Erkrankung

6.4.3 Kommunikation mit Parkinson-Patienten

6.4.4 Kommunikation in öffentlichen Situationen

6.4.5 Kommunikation mit nahestehenden Personen

6.4.6 Rückblick

7 Gefühlsausdruck

7.1 Einführung: Gefühlsausdruck bei der Parkinson-Erkrankung

7.2 Zielsetzung und Überblick

7.3 Interventionsmethoden

7.4 Die Gruppensitzungen7.4.1 Einführung

7.4.2 Problemanalyse: Beschreibung des eigenen Gefühlsausdrucks

7.4.3 Mimik und Gestik

7.4.4 Sprachlicher Gefühlsausdruck

7.4.5 Übereinstimmung der Ausdrucksebenen

7.4.6 Rückblick

8 Interventionen für Angehörige

8.1 Belastungen der Angehörigen

8.2 Zielsetzung und Überblick

8.3 Interventionsmethoden

8.4 Die Gruppensitzungen

8.4.1 Einführung

8.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung

8.4.3 Stressbewältigung I: Entspannung

8.4.4 Stressbewältigung II: gedankliche Veränderungen

8.4.5 Aktivitätsplanung I: Entlastung

8.4.6 Aktivitätsplanung II: angenehme Aktivitäten

8.4.7 Kommunikation I: Verständnis

8.4.8 Kommunikation II: Mitteilung

8.4.9 Rückblick

9 Umgang mit speziellen Problemen

9.1 Freezing

9.2 Impulskontrollstörungen

9.3 Halluzinationen

III Materialien

10 Informationsmaterialien und Materialien für Übungen und Rollenspiele

10.1 Materialien für alle Interventionsbausteine

10.1.1 Fragen zur Einführung (Übung)

10.1.2 Interview zum Kennenlernen/Vorstellungsrunde (Übung)

10.1.3 Rückmelderunde (Information)

10.1.4 Selbstbeobachtung (Information)

10.1.5 Zieltreppe (Information)

10.1.6 Fragen zum Training: Rückblick (Übung)

10.2 Training der Stress- und Krankheitsbewältigung

10.2.1 Überblick (Information)

10.2.2 Psychische Belastungen bei Parkinson-Patienten ( Information)

10.2.3 Stressgeschehen (Information)

10.2.4 Wege zur Verbesserung der Stress- und Krankheitsbewältigung (Information)

10.2.5 "Bewusstseinsinventur" (Übung)

10.2.6 Stresstagebuch (Übung)

10.2.7 Negativer und positiver Stresszirkel (Information)

10.2.8 Meine Reaktionen in Stresssituationen (Übung)

10.2.9 Stressbewältigung im Alltag: meine Ziele (Übung)

10.2.10 Entspannung: Grundlagen (Information)
mehr

Autor

Prof. Dr. Michael Macht, Dipl.-Psych., ist Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis und außerplanmäßiger Professor an der Universität Würzburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Psychologie der Parkinson-Erkrankung, die Beziehungen zwischen Essen und Emotion sowie die Behandlung gestörten Essverhaltens.

Prof. em. Dr. Heiner Ellgring, Dipl. Psych., war am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, den Instituten für Psychologie der FU Berlin und der Universität Würzburg in Forschung und Lehre tätig. Schwerpunkte waren und sind die Entwicklung und Evaluation von psychologischen Interventionen für Parkinson-Betroffene (Patienten und Angehörige), Untersuchung emotionaler Veränderungen durch die Parkinson Erkrankung, Verhaltenstherapie bei Sucht und körperlichen Erkrankungen, sowie die Untersuchung der nonverbalen Kommunikation.