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Divan-Jahre 1814-1819 - Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens, Münchner Ausgabe Tl.1/1

Mit Schmuckschuber und Lesebändchen.
BuchGebunden (Leinen)
736 Seiten
Deutsch
Hansererschienen am08.12.1998
Gedichte: Der neue Kopernikus - An Geheimrat von Willemer - Supplement zu Schillers Glocke - Symbolum - Lust und Qual - Dank des Sängers - An Sulpiz Boisserée - Verschwiegenheit - Prooemion - Frühling übers Jahr - Ballade - Herein, o du Guter...- Entoptische Farben - Urworte - Orphisch - Um Mitternacht - Dramatische Werke: Feradeddin und Kolaila (Opernfragment) - Nachspiel zu Ifflands Hagestolzen - Finale zu Johann von Paris - Bei Rückkehr Ihro Königl. Hoheit des Großherzogs von Wien - Bei allerhöchster Anwesenheit Ihro Majestät der Kaiserinmutter Maria Feodorowna in Weimar (Maskenzug) - Anhang: Einführung - Kommentarmehr

Produkt

KlappentextGedichte: Der neue Kopernikus - An Geheimrat von Willemer - Supplement zu Schillers Glocke - Symbolum - Lust und Qual - Dank des Sängers - An Sulpiz Boisserée - Verschwiegenheit - Prooemion - Frühling übers Jahr - Ballade - Herein, o du Guter...- Entoptische Farben - Urworte - Orphisch - Um Mitternacht - Dramatische Werke: Feradeddin und Kolaila (Opernfragment) - Nachspiel zu Ifflands Hagestolzen - Finale zu Johann von Paris - Bei Rückkehr Ihro Königl. Hoheit des Großherzogs von Wien - Bei allerhöchster Anwesenheit Ihro Majestät der Kaiserinmutter Maria Feodorowna in Weimar (Maskenzug) - Anhang: Einführung - Kommentar
Details
ISBN/GTIN978-3-446-14020-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Verlag
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum08.12.1998
Seiten736 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht484 g
Illustrationen25 SW-Abb.
Artikel-Nr.16233961
Rubriken

Autor

Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und starb am 22. März 1832 in Weimar. Sein Werk umfasst sämtliche literarischen Gattungen, dazu autobiographische Schriften und naturwissenschaftliche Studien. Goethe stand in Verbindung zu allen geistigen Größen seiner Zeit, und seine Wirkung auf die Literatur ist bis heute ungebrochen.