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Vox Angelica

Max Ernst und die Surrealisten in Amerika
BuchGebunden
384 Seiten
Deutsch
Hanser, Carlerschienen am17.03.2014
Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde Vox Angelica von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben.mehr

Produkt

KlappentextIm Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde Vox Angelica von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben.
Zusatztext"In seiner großen Studie entwirft Werner Spies das Panorama einer Kulturbegegnung, deren Brisanz so gründlich noch nicht bedacht und beschrieben worden ist." Hans-Joachim Müller, DIE WELT, 13.09.14
Details
ISBN/GTIN978-3-446-24498-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatPappband
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum17.03.2014
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht688 g
IllustrationenMit zahlreichen Abbildungen und ausklappbarer Karte
Artikel-Nr.30699391

Schlagworte

Autor

Werner Spies, 1937 geboren, war Direktor des Musée National d'Art Moderne in Paris, lehrte an der Kunstakademie in Düsseldorf und wurde einem großen Publikum durch seine Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekannt. Im Carl Hanser Verlag sind erschienen: Duchamp starb in seinem Badezimmer an einem Lachanfall. Portraits (2005) und Mit Skalpell und Farbmaschine. Porträts von Max Ernst bis Gerhard Richter (2008). 2012 erscheint Mein Glück. Erinnerungen.