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Sämtliche unfrisierte Gedanken

Dazu Prosa und Gedichte
BuchGebunden
512 Seiten
Deutsch
Hansererschienen am25.08.20225. Aufl.
"Ich werde immer wieder gefragt: Schreiben Sie auch größere Sachen? Nein, antworte ich, nur große." Diese großen Sachen bestehen meist aus einer oder zwei Zeilen und stellen die Welt auf den Kopf. Stanislaw Jerzy Lec, der "Lichtenberg des 20. Jahrhunderts", wurde als Verfasser der "Unfrisierten Gedanken" weltberühmt. Er ist das beste Beispiel dafür, dass für Weltruhm nicht immer ein voluminöses Werk vonnöten ist. Dieser Band versammelt alle pointierten Aphorismen, Epigramme und Minimalsatiren, die Prosa und die Gedichte des polnischen Autors, dessen geflügelte Worte in den allgemeinen Zitatenschatz eingegangen sind.mehr

Produkt

Klappentext"Ich werde immer wieder gefragt: Schreiben Sie auch größere Sachen? Nein, antworte ich, nur große." Diese großen Sachen bestehen meist aus einer oder zwei Zeilen und stellen die Welt auf den Kopf. Stanislaw Jerzy Lec, der "Lichtenberg des 20. Jahrhunderts", wurde als Verfasser der "Unfrisierten Gedanken" weltberühmt. Er ist das beste Beispiel dafür, dass für Weltruhm nicht immer ein voluminöses Werk vonnöten ist. Dieser Band versammelt alle pointierten Aphorismen, Epigramme und Minimalsatiren, die Prosa und die Gedichte des polnischen Autors, dessen geflügelte Worte in den allgemeinen Zitatenschatz eingegangen sind.
Details
ISBN/GTIN978-3-446-24665-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum25.08.2022
Auflage5. Aufl.
Seiten512 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht456 g
Artikel-Nr.15460090
Rubriken
GenreRomane Hardcover

Inhalt/Kritik

Kritik
"Wer sich nach Geist, Scharfsinn und Witz sehnt, dem seien Lecs Aphorismen empfohlen." (Marcel Reich-Ranicki)mehr

Autor

Stanislaw Jerzy Lec, 1909 in Lemberg als Sohn polnisch-jüdischer Eltern geboren, ging 1933 nach Warschau, wo er als Lyriker und Satiriker bekannt wurde. 1943 konnte er aus dem Konzentrationslager entkommen; er überlebte den Krieg als Partisan und Widerstandskämpfer. Nach dem Krieg arbeitete er als Presseattaché in Wien, übersiedelte nach Israel und kehrte 1952 nach Warschau zurück, wo er 1966 starb.
Weitere Artikel von
Lec, Stanislaw Jerzy
Weitere Artikel von
Hrsg. u. aus d. Poln. übertr. v. Karl Dedecius