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reisen, auch winterlich

Gedichte
BuchGebunden
80 Seiten
Deutsch
Hansererschienen am28.01.2019
"Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus..." Gedichte zu den fundamentalen Dingen des Lebens, zu Vergänglichkeit, Liebe, Verlassenwerden, Einsamkeit, zu Sterben und Tod, sind heute so berührend wie eh und je. Franz Josef Czernin hat Wilhelm Müllers berühmte Winterreise, von Franz Schubert in einem noch berühmteren Liederzyklus vertont, wiedergelesen. Er hat die alten Verse, die das Leben als Reise begreifen, durch Schnee und Eis, mit-, aber auch gegeneinander ins Spiel gebracht und verwandelt. Und er fragt sich: Lässt sich hier und jetzt durch neue Gedichte noch einmal das sagen, was vor zweihundert Jahren gesagt wurde? Fremd bin ich unterwegs..., auch hier.mehr

Produkt

Klappentext"Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus..." Gedichte zu den fundamentalen Dingen des Lebens, zu Vergänglichkeit, Liebe, Verlassenwerden, Einsamkeit, zu Sterben und Tod, sind heute so berührend wie eh und je. Franz Josef Czernin hat Wilhelm Müllers berühmte Winterreise, von Franz Schubert in einem noch berühmteren Liederzyklus vertont, wiedergelesen. Er hat die alten Verse, die das Leben als Reise begreifen, durch Schnee und Eis, mit-, aber auch gegeneinander ins Spiel gebracht und verwandelt. Und er fragt sich: Lässt sich hier und jetzt durch neue Gedichte noch einmal das sagen, was vor zweihundert Jahren gesagt wurde? Fremd bin ich unterwegs..., auch hier.
Details
ISBN/GTIN978-3-446-26166-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.01.2019
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht186 g
Artikel-Nr.49499666
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Franz Josef Czernin schreibt Gedichte, die aus Sprachlust erwachsen . Thomas Poiss, F.A.Z.mehr

Autor

Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, veröffentlicht seit 1978 Prosa, Lyrik, Essays und Aphorismen. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heimito von Doderer Literaturpreis, den Anton-Wildgans-Preis, den Georg-Trakl-Preis, den österreichischen Staatspreis für Literaturkritik und den Ernst-Jandl-Preis. Seit 2008 ist er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei Hanser sind zuletzt erschienen elemente, sonette (2002), das labyrinth erst erfindet den roten faden (2005), staub.gefässe (gesammelte gedichte, 2008), zungenenglisch. visionen, varianten (Gedichte, 2014), reisen, auch winterlich (Gedichte, 2019) und geliehene zungen (Gedichte, 2023).