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Testosteron

Warum ein Hormon nicht als Ausrede taugt
BuchGebunden
384 Seiten
Deutsch
Hansererschienen am19.10.2020
Unverzichtbar für die aktuellen Diskussionen zu #metoo, Gender und toxischer Männlichkeit - der Mythos Testosteron neu beleuchtet

Testosteron macht männlich. Testosteron ist schuld an sexuellen Übergriffen und Gewaltexzessen im Krieg. Testosteron macht durchsetzungsfähig im Beruf. Die Mythen, die sich um das vermeintliche männliche Geschlechtshormon ranken, sind weitverbreitet, verzerren die Realität - und sie sind gefährlich. Rebecca Jordan-Young und Katrina Karkazis räumen auf mit den Halbwahrheiten rund ums Testosteron. Sie zeigen, wie sie sich auf unser Denken und Handeln auswirken und wie sie überwunden geglaubte Auswüchse von Sexismus, Rassismus und Klassismus nähren. Als Gesellschaft müssen wir diese Mythen endlich hinter uns lassen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextUnverzichtbar für die aktuellen Diskussionen zu #metoo, Gender und toxischer Männlichkeit - der Mythos Testosteron neu beleuchtet

Testosteron macht männlich. Testosteron ist schuld an sexuellen Übergriffen und Gewaltexzessen im Krieg. Testosteron macht durchsetzungsfähig im Beruf. Die Mythen, die sich um das vermeintliche männliche Geschlechtshormon ranken, sind weitverbreitet, verzerren die Realität - und sie sind gefährlich. Rebecca Jordan-Young und Katrina Karkazis räumen auf mit den Halbwahrheiten rund ums Testosteron. Sie zeigen, wie sie sich auf unser Denken und Handeln auswirken und wie sie überwunden geglaubte Auswüchse von Sexismus, Rassismus und Klassismus nähren. Als Gesellschaft müssen wir diese Mythen endlich hinter uns lassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-446-26775-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum19.10.2020
Erstverkaufstag19.10.2020
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht546 g
Illustrationenm. Abb.
Artikel-Nr.48003967

Inhalt/Kritik

Kritik
"Wirklich lohnenswert ... Jordan-Young und Karkazis nehmen einen auf einen skeptischen Erfahrungsweg mit, der den Blick auf die Wissensproduktion nachhaltig verändern wird." Phillip Kampert, SWR2, 05.02.21

"Dingend zu empfehlen" Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung, 27.01.21

"Eine zentrale Analyse, nicht nur in Bezug auf die Genderdebatte, sondern auch als Kritik an populärwissenschaftlicher, methodischer unsauberer Forschung, die sich medial schnell verbreitet." Elisabeth Stachura, Spektrum der Wissenschaft Gehirn & Geist, April 2021

"Detailversessen, gründlich, cool ... Ein Buch, das uns durch die aktuellen Hormon-Debatten peitscht ... Eine Kritik an der schleichenden Biologisierung der Gesellschaft." Claudia Friedrich, WDR3, 27.10.20

"Lesenswert" Beate Meierfrankenfeld, Bayern2, 03.01.21
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Schlagworte

Autor

Jordan-Young, RebeccaRebecca Jordan-Young, geboren 1963, ist Medizinsoziologin und Professorin für Women's, Gender and Sexuality Studies an der Columbia University. Ihre Forschung erschien u.a. in Nature und sie schreibt neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit für die New York Times und den Guardian.Karkazis, KatrinaKatrina Karkazis, geboren 1970, ist Kulturanthropologin und Bioethikerin. Ihre Forschung bewegt sich entlang der Schnittstellen von Naturwissenschaften, Technologie und Gender Studies. Karkazis ist Carol Zicklin Endowed Chair in Honors Academy an der City University in New York sowie Senior Research Fellow an der Yale University. Sie schreibt u.a. für die New York Times, Wired und New York Review of Books.Kober, HainerHainer Kober, Jahrgang 1942, studierte Germanistik und Romanistik und übersetzt seit 1972 wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Literatur mehrerer Fachrichtungen und Belletristik aus dem Englischen und Französischen, u.a.: Stephen Hawking, Brian Greene, Antonio Damasio und Oliver Sacks.
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