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Die Geschichte vom Ba'al Schem Tov Schivche ha-Bescht. Schivche ha-Bescht, 2 Tle.

Teil I: Hebräisch mit deutscher Übersetzung. Teil II: Jiddisch mit deutscher Übersetzung. Hebräisch-Dtsch., Jiddisch-Dtsch.
BuchGebunden (Leinen)
881 Seiten
Englisch
Harrassowitzerschienen am31.12.1998
Die Geschichten vom Ba al Schem Tov sind die Gründungslegenden der ostjüdischen mystischen bis heute aktiven Volksbewegung des Chassidismus. Diese Legenden beflügelten einst Martin Buber und seine Leser, die in ihnen ihre eigene Philosophie verkörpert sahen. Auch das Werk von Franz Kafka lebt aus ihrer magisch-mythischen Welt.Hier liegen zum ersten Mal unverkürzte und ungeschönte deutsche Übersetzungen der beiden unterschiedlichen hebräischen und jiddischen Versionen der Schivche Ha-Bescht vor. Ihnen gegenüber stehen die originalen Texte, die, noch niemals zusammen ediert, nunmehr für einen synoptischen Vergleich angeordnet sind. In die Übersetzung und Kommentierung ist auch die einzige hebräische Handschrift eingearbeitet. Eine Einführung des Übersetzers sowie ein Essay von R. Elior informierenüber den historischen, literarischen und religiösen Kontext der Legenden. Diese Bände sind für alle, die sich mit Martin Buber, dem Chassidismus, jüdischer Folklore, Mystik, Magie und Kabbala, mit ostjüdischer Geschichte, Soziologie und allgemeinerReligionswissenschaft befassen, unverzichtbar.mehr

Produkt

KlappentextDie Geschichten vom Ba al Schem Tov sind die Gründungslegenden der ostjüdischen mystischen bis heute aktiven Volksbewegung des Chassidismus. Diese Legenden beflügelten einst Martin Buber und seine Leser, die in ihnen ihre eigene Philosophie verkörpert sahen. Auch das Werk von Franz Kafka lebt aus ihrer magisch-mythischen Welt.Hier liegen zum ersten Mal unverkürzte und ungeschönte deutsche Übersetzungen der beiden unterschiedlichen hebräischen und jiddischen Versionen der Schivche Ha-Bescht vor. Ihnen gegenüber stehen die originalen Texte, die, noch niemals zusammen ediert, nunmehr für einen synoptischen Vergleich angeordnet sind. In die Übersetzung und Kommentierung ist auch die einzige hebräische Handschrift eingearbeitet. Eine Einführung des Übersetzers sowie ein Essay von R. Elior informierenüber den historischen, literarischen und religiösen Kontext der Legenden. Diese Bände sind für alle, die sich mit Martin Buber, dem Chassidismus, jüdischer Folklore, Mystik, Magie und Kabbala, mit ostjüdischer Geschichte, Soziologie und allgemeinerReligionswissenschaft befassen, unverzichtbar.

Autor

Karl Erich Grözinger war bis 2007 Professor für Religionswissenschaft und Jüdische Studien an der Universität Potsdam. Von ihm sind zahlreiche Publikationen zu allen Phasen der jüdischen Religionsgeschichte sowie Texteditionen erschienen.