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Xuanzangs Leben und Werk / Die alttürkische Xuanzang-Bibliographie III

BuchKartoniert, Paperback
188 Seiten
Deutsch
Harrassowitz Verlagerschienen am21.11.20011., Aufl.
Xuanzang (600-664 AD) ist eine der bedeutendsten Gestalten des Buddhismus, dessen Reisebericht über Indien und Zentralasien (Da Tang Xiyu ji) vielfach gerühmt wurde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Übersetzer des chinesischen Buddhismus, einzigartig in Genauigkeit und Verlässlichkeit. Xuanzangs Reise bildete die Grundlage biographischer Arbeiten über ihn. Dieser Teilband enthält die kommentierte Übersetzung des VI. Kapitels derBiographie Xuanzangs Datang daciensi sanzang fashi zhuan. Er setzt unmittelbar mit der Rückkehr Xuanzangs nach Chang an ein (645 AD), und er endet ein knappes Jahr vor dem Tode Li Shimins, des postum als Taizong bekannten zweiten Tang-Herrschers (648 AD). Der Bericht wurde von Huili aufgeschrieben, einem Mitarbeiter Xuanzangs, und von Yancong, einem seinerSchüler, 688 AD vollendet. Neben dem Einführungsband Xuanzang. Übersetzer und Heiliger (Mayer, 1992) liegen damit die die Dekade von 645 bis 655 abdeckenden Kapitel (VI-VIII) geschlossen vor. Auch dieser Teilband zielt darauf, dem Studiumdieses für die alttürkische Kultur- und Sprachgeschichte wichtigen Textes durch die Bereitstellung einer kommentierten Übersetzung der chinesischen Vorlage förderlich zu sein. Um dieses Zieles willen wurden - abweichend von den vorherigen Teilbänden - in die Übersetzung größere Teile des chinesischen Textes hereingenommen.mehr

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KlappentextXuanzang (600-664 AD) ist eine der bedeutendsten Gestalten des Buddhismus, dessen Reisebericht über Indien und Zentralasien (Da Tang Xiyu ji) vielfach gerühmt wurde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Übersetzer des chinesischen Buddhismus, einzigartig in Genauigkeit und Verlässlichkeit. Xuanzangs Reise bildete die Grundlage biographischer Arbeiten über ihn. Dieser Teilband enthält die kommentierte Übersetzung des VI. Kapitels derBiographie Xuanzangs Datang daciensi sanzang fashi zhuan. Er setzt unmittelbar mit der Rückkehr Xuanzangs nach Chang an ein (645 AD), und er endet ein knappes Jahr vor dem Tode Li Shimins, des postum als Taizong bekannten zweiten Tang-Herrschers (648 AD). Der Bericht wurde von Huili aufgeschrieben, einem Mitarbeiter Xuanzangs, und von Yancong, einem seinerSchüler, 688 AD vollendet. Neben dem Einführungsband Xuanzang. Übersetzer und Heiliger (Mayer, 1992) liegen damit die die Dekade von 645 bis 655 abdeckenden Kapitel (VI-VIII) geschlossen vor. Auch dieser Teilband zielt darauf, dem Studiumdieses für die alttürkische Kultur- und Sprachgeschichte wichtigen Textes durch die Bereitstellung einer kommentierten Übersetzung der chinesischen Vorlage förderlich zu sein. Um dieses Zieles willen wurden - abweichend von den vorherigen Teilbänden - in die Übersetzung größere Teile des chinesischen Textes hereingenommen.

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