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Trägt

Die Kunst, Hoffnung und Liebe zu glauben
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Herder, Freiburgerschienen am17.08.2020
Die Frage ist manchmal verpönt und - sind wir ehrlich - doch zentral: Was bringt's? Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer stellt sich diese Frage in Bezug auf das, was ihm wichtig ist. Was bringt's, wenn man durch schwere Zeiten kommen und die angenehmen auskosten will? Was bringen Spaß und Freude, Trauer und Trost? Das sind keine oberflächlichen Fragen, sondern sie zielen auf den Kern ab: Beziehungen, Gesellschaft, Glaube, Überzeugungen. Mit Verve und Witz klopft einer der bekanntesten Bischöfe Deutschlands das ab, was er selbst erfahren hat, und sucht danach, was im Leben trägt. Was im Leben trägt, aber vor allem auch: Wer im Leben trägt. Letztlich geht es um nicht weniger als um den USP des Christentums. Denn Wilmer wagt sich an etwas, was theologischen Fachwerken vorbehalten schien: an die Dreieinigkeit. Mit Erfolg: »Die christliche Dreieinigkeit lebensnah und konkret für das eigene Leben nahezubringen, ist kein einfaches Unterfangen. Der Autor wagt sich daran und schafft es mit eingängigen Schilderungen und starken Bildern das zu beschreiben, was Glaube, Liebe, Hoffnung und Trinität ausmacht - und was sie für uns bedeuten kann. Ein wichtiges Buch, das trägt«, lobt Anselm Grün. Mit sehr persönlichen Anekdoten aus seiner Kindheit auf einem Bauernhof im Emsland, aus seinen Studienstädten Rom und Paris oder aus Hildesheim, wo er heute als Bischof lebt, gibt er pointierte und überraschende Einblicke zu spirituellen Kernthemen. Er erzählt vom Teetrinken als kleiner Junge, vom Gesang der Raumpflegerin in Rom oder vom Klang der Hildesheimer Glocken und führt so lebensnah in die Kunst, Hoffnung und Liebe zu glauben ein. Und mehr. »Hoffnung beweist sich im Leid und den schmerzhaften Prüfungen. Doch sie nur auf den salzigen Geschmack von Tränen und das tiefe Schluchzen der Trauer zu reduzieren, nimmt ihr die Tiefe. Lassen wir der Hoffnung ihre schönen Seiten. Zu hoffen macht Freude, begeistert, reißt mit! Und lassen wir der Hoffnung ihre Sinnlichkeit! Hoffnung, das hat mit Sinnlichkeit zu tun - mit unseren Sinnen und mit dem Sinn. Dem Sinn, der mich hoffen lässt, dass ich einmal mit Gott Tee trinke und er Kluntjes für mich hat. Denn der letzte Schluck ist süß.« Heiner Wilmer spürt spirituelle Ressourcen auf, aus denen man schöpfen kann und die stark machen. Er zeigt, was ihm und anderen Menschen Mut und Hoffnung gibt - und wie er aus dem Kernbegriff des Christentums für das Leben Kraft zieht, besonders in herausfordernden Zeiten. Er stimmt nie in die übliche Leier ein, der Mensch hätte vergessen, was wirklich wichtig ist. Das mag in manchen Bereichen zutreffen. Doch gerade in Krisenzeiten zeigt sich oft, wie unbewusst das antreibt, was wichtig ist. Dass Ressourcen im Innersten vorhanden sind, die längst vergessen schienen. Die neue Erfahrung ist: Es gibt viel, was trägt. Und: Es gibt einen, der trägt. »Heiner Wilmer - ganz nahe mit seinem Denken und Fühlen: ein Bischof, der Hoffnung macht, einer, sich den Menschen verschrieben hat, mit Haut und Haar.« (Walter Homolka)mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR8,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR11,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextDie Frage ist manchmal verpönt und - sind wir ehrlich - doch zentral: Was bringt's? Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer stellt sich diese Frage in Bezug auf das, was ihm wichtig ist. Was bringt's, wenn man durch schwere Zeiten kommen und die angenehmen auskosten will? Was bringen Spaß und Freude, Trauer und Trost? Das sind keine oberflächlichen Fragen, sondern sie zielen auf den Kern ab: Beziehungen, Gesellschaft, Glaube, Überzeugungen. Mit Verve und Witz klopft einer der bekanntesten Bischöfe Deutschlands das ab, was er selbst erfahren hat, und sucht danach, was im Leben trägt. Was im Leben trägt, aber vor allem auch: Wer im Leben trägt. Letztlich geht es um nicht weniger als um den USP des Christentums. Denn Wilmer wagt sich an etwas, was theologischen Fachwerken vorbehalten schien: an die Dreieinigkeit. Mit Erfolg: »Die christliche Dreieinigkeit lebensnah und konkret für das eigene Leben nahezubringen, ist kein einfaches Unterfangen. Der Autor wagt sich daran und schafft es mit eingängigen Schilderungen und starken Bildern das zu beschreiben, was Glaube, Liebe, Hoffnung und Trinität ausmacht - und was sie für uns bedeuten kann. Ein wichtiges Buch, das trägt«, lobt Anselm Grün. Mit sehr persönlichen Anekdoten aus seiner Kindheit auf einem Bauernhof im Emsland, aus seinen Studienstädten Rom und Paris oder aus Hildesheim, wo er heute als Bischof lebt, gibt er pointierte und überraschende Einblicke zu spirituellen Kernthemen. Er erzählt vom Teetrinken als kleiner Junge, vom Gesang der Raumpflegerin in Rom oder vom Klang der Hildesheimer Glocken und führt so lebensnah in die Kunst, Hoffnung und Liebe zu glauben ein. Und mehr. »Hoffnung beweist sich im Leid und den schmerzhaften Prüfungen. Doch sie nur auf den salzigen Geschmack von Tränen und das tiefe Schluchzen der Trauer zu reduzieren, nimmt ihr die Tiefe. Lassen wir der Hoffnung ihre schönen Seiten. Zu hoffen macht Freude, begeistert, reißt mit! Und lassen wir der Hoffnung ihre Sinnlichkeit! Hoffnung, das hat mit Sinnlichkeit zu tun - mit unseren Sinnen und mit dem Sinn. Dem Sinn, der mich hoffen lässt, dass ich einmal mit Gott Tee trinke und er Kluntjes für mich hat. Denn der letzte Schluck ist süß.« Heiner Wilmer spürt spirituelle Ressourcen auf, aus denen man schöpfen kann und die stark machen. Er zeigt, was ihm und anderen Menschen Mut und Hoffnung gibt - und wie er aus dem Kernbegriff des Christentums für das Leben Kraft zieht, besonders in herausfordernden Zeiten. Er stimmt nie in die übliche Leier ein, der Mensch hätte vergessen, was wirklich wichtig ist. Das mag in manchen Bereichen zutreffen. Doch gerade in Krisenzeiten zeigt sich oft, wie unbewusst das antreibt, was wichtig ist. Dass Ressourcen im Innersten vorhanden sind, die längst vergessen schienen. Die neue Erfahrung ist: Es gibt viel, was trägt. Und: Es gibt einen, der trägt. »Heiner Wilmer - ganz nahe mit seinem Denken und Fühlen: ein Bischof, der Hoffnung macht, einer, sich den Menschen verschrieben hat, mit Haut und Haar.« (Walter Homolka)
Details
ISBN/GTIN978-3-451-39338-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum17.08.2020
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht246 g
Artikel-Nr.48866466
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Inhalt/Kritik

Prolog

Was uns stark macht
mehr
Ladenbeschreibung

Die Frage ist manchmal verpönt und doch zentral in unserem Leben: Was bringt's mir? Was habe ich davon für mein Leben, persönlich und konkret? Bischof Heiner Wilmer stellt sich diese Fragen in Bezug auf das, was ihm wichtig ist, und zeigt, dass sie über Oberflächlichkeiten hinausführen zu den Kernthemen des Menschen, zu dem, was wesentlich ist. Mit Verve und Mut klopft er dabei das ab, was er erfahren und erlernt hat. Angesichts von Krisen und Umbrüchen sucht er danach, was wirklich entscheidend ist im Leben, was wirklich hilft. Heiner Wilmer spürt spirituelle Ressourcen auf, aus denen wir schöpfen können und die stark machen. Er zeigt, was ihm und anderen Menschen Mut und Hoffnung gibt - und wie er aus dem Kernbegriff des Christentums konkret für das Leben Kraft zieht, besonders in herausfordernden Zeiten. So einfach und lebensnah wurde Dreieinigkeit noch nie besprochen. Ein Buch, das konsequent danach fragt, was trägt - ein Buch, das trägt. »Die christliche Dreieinigkeit lebensnah und konkret für das eigene Leben nahezubringen, ist kein einfaches Unterfangen. Der Autor wagt sich daran und schafft es mit eingängigen Schilderungen und starken Bildern das zu beschreiben, was Glaube, Liebe, Hoffnung und Trinität ausmacht - und was sie für uns bedeuten kann. Ein wichtiges Buch, das trägt.« (Anselm Grün) »Heiner Wilmer - ganz nahe mit seinem Denken und Fühlen: ein Bischof, der Hoffnung macht, einer, sich den Menschen verschrieben hat, mit Haut und Haar.« (Walter Homolka)
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Schlagworte

Autor

Wilmer, Heiner
Heiner Wilmer SCJ, Dr. theol., geb. 1961, 1987 zum Priester geweiht, 1993-2007 Lehrer, Schulseelsorger, Schulleiter, davon einige Zeit in der Bronx in New York; seit 2007 Provinzial der Herz-Jesu-Priester in Deutschland. Von 2015-2018 war er Ordensgeneral der Leiter der Herz-Jesu-Priester (Dehonianer) weltweit, bevor er 2018 zum Bischof von Hildesheim ernannt wurde.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt