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KlappentextSeit der Antike dokumentieren Kunst, Philosophie und Literatur einen unverkrampften Umgang mit Körper und Eros. Auch die Bibel ist voller Erzählungen von Liebe, Leidenschaft, Glück und Scheitern. Das Christentum hingegen blickt auf die Geschichte einer stark tabuisierten, strafbewehrten und oft abwertenden Sexualitätskultur zurück. Aktuell hat die massenhaft ans Tageslicht getretene sexualisierte Gewalt durch Kleriker vor allem eine Frage virulent werden lassen: Warum gibt es keine positive christliche Eros-Lehre? Der im Kontext des Synodalen Weges entstandene Band gewährt verständlich auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft Einblicke in historische Kontexte, er betrachtet nicht-christliche Kulturen des Eros und ordnet Sexualität und Identität einander zu.
Details
ISBN/GTIN978-3-451-39630-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum11.09.2023
Auflage1. Auflage
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht395 g
Artikel-Nr.52166630
Rubriken