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BuchGebunden
232 Seiten
Deutsch
Herdererschienen am11.09.20231. Auflage
Seit der Antike dokumentieren Kunst, Philosophie und Literatur einen unverkrampften Umgang mit Körper und Eros. Auch die Bibel ist voller Erzählungen von Liebe, Leidenschaft, Glück und Scheitern. Das Christentum hingegen blickt auf die Geschichte einer stark tabuisierten, strafbewehrten und oft abwertenden Sexualitätskultur zurück. Aktuell hat die massenhaft ans Tageslicht getretene sexualisierte Gewalt durch Kleriker vor allem eine Frage virulent werden lassen: Warum gibt es keine positive christliche Eros-Lehre? Der im Kontext des Synodalen Weges entstandene Band gewährt verständlich auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft Einblicke in historische Kontexte, er betrachtet nicht-christliche Kulturen des Eros und ordnet Sexualität und Identität einander zu.mehr
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Produkt

KlappentextSeit der Antike dokumentieren Kunst, Philosophie und Literatur einen unverkrampften Umgang mit Körper und Eros. Auch die Bibel ist voller Erzählungen von Liebe, Leidenschaft, Glück und Scheitern. Das Christentum hingegen blickt auf die Geschichte einer stark tabuisierten, strafbewehrten und oft abwertenden Sexualitätskultur zurück. Aktuell hat die massenhaft ans Tageslicht getretene sexualisierte Gewalt durch Kleriker vor allem eine Frage virulent werden lassen: Warum gibt es keine positive christliche Eros-Lehre? Der im Kontext des Synodalen Weges entstandene Band gewährt verständlich auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft Einblicke in historische Kontexte, er betrachtet nicht-christliche Kulturen des Eros und ordnet Sexualität und Identität einander zu.
Details
ISBN/GTIN978-3-451-39630-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum11.09.2023
Auflage1. Auflage
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht395 g
Artikel-Nr.52166630

Inhalt/Kritik

Prolog

Auf dem Weg zu einer positiven christlichen Eros-Lehre
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Autor

Dewi Maria Suharjanto, Dr., Co-Leiterin der Katholischen Akademie im Haus am Dom, FrankfurtJoachim Valentin, geb. 1965, Dr. theol., Direktor des Katholischen Zentrums "Haus am Dom", Frankfurt a.M. und außerplanmäßiger Professor für Religions- und Kulturtheorie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.Matthias Daufratshofer, geboren 1987, Studium der Theologie und Lateinischen Philologie in München, seit 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl des Seminars für Mittlere und Neuere Kirchengeschichteder Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster. Promotion 2020 über den Jesuiten Franz Hürth.Theresia Heimerl, geboren 1971, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie und Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, Dr. phil. 1998, Dr. theol. 2002. Habilitation über den "Körper in Patristik, Gnosis und Manichäismus", seit 2003 ao. Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Graz.
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Herausgegeben:Suharjanto, Dewi Maria
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Mitarbeit:Suharjanto, Dewi Maria