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Die Wunde von Auschwitz berühren

Ein deutscher Priester erzählt
BuchGebunden
304 Seiten
Deutsch
Herdererschienen am22.01.20241. Auflage

Seit 33 Jahren lebt der deutsche Priester Manfred Deselaers in Auschwitz. Sein Einsatz für Versöhnung zwischen den Menschen ist seine Berufung. In diesem Buch teilt er seine Gedanken über Verantwortung, Gott und das Leid und erzählt aus seinem Leben. Er ist überzeugt: »Wir können nicht alles Böse und alles Leid Gott in die Schuhe schieben, denn wir sind es, die für das, was in der Welt geschieht, verantwortlich sind.« Mit Beginn des Ukrainekriegs hat sein Einsatz für Versöhnung und gegen Hass neu an Aktualität gewonnen. Was ihm in diesen Zeiten Hoffnung gibt und warum er nicht aufhört, für Russland zu beten, erzählt er in diesem Buch.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

Klappentext
Seit 33 Jahren lebt der deutsche Priester Manfred Deselaers in Auschwitz. Sein Einsatz für Versöhnung zwischen den Menschen ist seine Berufung. In diesem Buch teilt er seine Gedanken über Verantwortung, Gott und das Leid und erzählt aus seinem Leben. Er ist überzeugt: »Wir können nicht alles Böse und alles Leid Gott in die Schuhe schieben, denn wir sind es, die für das, was in der Welt geschieht, verantwortlich sind.« Mit Beginn des Ukrainekriegs hat sein Einsatz für Versöhnung und gegen Hass neu an Aktualität gewonnen. Was ihm in diesen Zeiten Hoffnung gibt und warum er nicht aufhört, für Russland zu beten, erzählt er in diesem Buch.
Zusammenfassung
Das Böse darf nicht das letzte Wort haben!


Das Böse darf nicht das letzte Wort haben!
Details
ISBN/GTIN978-3-451-39663-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum22.01.2024
Auflage1. Auflage
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht450 g
Artikel-Nr.55099718

Inhalt/Kritik

Prolog

Das Böse darf nicht das letzte Wort haben!

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Autor

Manfred Deselaers, Dr. theol., geb. 1955, studierte in Tübingen und Chicago Theologie und wurde 1983 in Aachen zum Priester geweiht. Er lebt seit 1990 in Auschwitz/Oswiecim und ließ sich in Yad Vashem zum Holocaust Educator ausbilden. Seit 1995 arbeitet er am katholischen "Zentrum für Dialog und Gebet", am Rande der Staatlichen Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau, seit 2010 im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz. Für seinen Einsatz für die deutsch-polnische und die christlich-jüdische Versöhnung wurde er 2008 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
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